Corona-Krise: Segeln in der Quarantäne – Belgier schließen ihre Nordsee

Segelwelt steht still

Puh, knapp noch rausgekommen aus Tirol. Und nun? Business as usual? Irgendwie klemmt die Tastatur. 14 Tage Home-Quarantäne sind nicht so dramatisch. SR ist schließlich in den ersten acht von zehn Jahre am heimischen Rechner entstanden. Aber wie banal ist die Standard-Segel-News angesichts der globalen Krise?!

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Carsten Kemmling

Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.

2 Kommentare zu „Corona-Krise: Segeln in der Quarantäne – Belgier schließen ihre Nordsee“

  1. avatar Friedrich sagt:

    Ja, Carsten, Du sprichst uns aus dem Herzen und Emmi Du erst recht. Bitte bitte weitermachen. Wir segeln doch alle nur wenige Tage im Jahr wirklich auf dem Wasser und den Rest der Zeit im Kopf, in unseren Träumen (nachts und tags). Keine blöden Vergleiche, aber je beschissener die Situation, desto erlösender sind die Träume von prallen Spis und schäumenden Bugwellen, vom Countdown vor dem Start, von der Glitsche im Sonnenschein und der letzten total ätzenden 18h-Stunden-Kreuz.

    Verdammt, ich kann nicht mal allein den Frust mit Schleifpapier am Unterwasserschiff oder mit Politur an der Außenhaut wegarbeiten. Das Boot steht auf einer Insel…

    Es wird weitergehen, irgendwann. Bestimmt!

  2. avatar Emmi sagt:

    Nein, Segelnachrichten sind nicht banal. Sondern ein Stück ersehnte Normalität.
    Und Segeln ist auch kein profaner Spaß. Segeln ist der Rausch, für den es sich zu leben lohnt.
    Also bitte nicht aufhören mit den Segelnachrichten. Sondern einfach weitermachen.
    Danke.

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