Foto-Fundstück: Diese verdammte Laserschot

Seiltrick

Immer Ärger mit der langen Laser-Schot. Der Pilot löst sie mit dem Pinnenausleger von der Ecke. © P. Smith

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Carsten Kemmling

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7 Kommentare zu „Foto-Fundstück: Diese verdammte Laserschot“

  1. avatar MAUERSEGLER sagt:

    …das ist gerade das Tolle am (Ur-)Laser: Freizeitboot für Spaßsegler UND hochklassiges Regattaschiff in einem. Und zwar jahrelang und immer noch vergleichsweise günstig und bastelarm.

    Ein Boot mit Ecken und Kanten halt, bevölkert von echten Typen, die sich halt nicht dran stören, wenn die Schot mal hängen bleibt (das mit dem Knoten vor dem Block ist eh viel schlimmer 😉

    Ich finde den Kahn extrem geil; hab mit Badesegeln angefangen, dann Regatta damit gefahren, und bade jetzt wieder (wenn überhaupt). Ist jedenfalls meine längste Beziehung, und irgendwann treibt mich das Ding garantiert wieder an die Startlinie. Guckt Euch doch die Bilder von der Master WM in San Francisco an: so sieht eine lebendige Klasse aus!

  2. avatar Christian sagt:

    in der Tat, der Laser ist eine echte Herausforderung mit seiner miesen Großschotkonfiguration. Hier hat man Probleme zu lösen, die es auf anderen Booten gar nicht gibt…

    Selbst beim Laser SB3 hat man es hinbekommen, den Steuermann zur Verzweiflung zu treiben. In jeder Wende muss man das Achterstag lösen, damit der Baum auf die neue Seite schwingt… und den Pinnenausleger muss man in berüchtigter Lasermanier auch kunstvoll auf die neue Seite zirkeln.

  3. avatar Niklas sagt:

    Deswegen nennt man Laser auch Kühlschranktür.
    Nichts ist durchdacht, es lässt sich so gut wie nichts trimmen, und so eine Klasse, die ursprünglich als Freizeitboot für Spaßsegler konzipiert wurde, ist auch noch olympisch…..
    Da lob ich mir doch meine Europe, da weiß ich wenigstens, was ich hab….

  4. avatar Andrae Ju. sagt:

    Auch um die Baumnock mag sie sich gerne einmal wickeln in der Halse. Da hilft kein Pinnenausleger. Mit etwas Glück nur noch eine Halse zurück und sonst nur ein schöner Aufschießer zur Freude der Gegner

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