JPK- Yachten stehen für schnelles Segeln. Die JPK 39 FC ist das jüngste Modell aus der Fahrtenlinie der französischen Werft.
Die neue JPK 39 FC ersetzt nach zehn Jahren die 38 FC, die erste Fahrtenyacht aus der bretonischen Werft von Jean-Pierre Kelbert. Das FC steht für Fast Cruiser, zu deutsch: schneller Kreuzer. Wo andere das Schlagwort von der „Performance“ bemühen, sagt JPK nüchtern und selbstbewusst, worum es geht: Geschwindigkeit. Jean-Pierre Kelbert kommt ursprünglich vom Windsurfen, baut aber inzwischen seit 20 Jahren Rennyachten – mit beachtlichen Erfolgen zum Beispiel auf Transatlantikregatten.
Fahrtenyachten vom Regattasegler
2012 etablierte Kelbert mit der JPK 38 FC eine zweite Produktlinie für Menschen, die gerne schnell segeln, aber nicht unbedingt auf Regatten aus sind. Die 38 FC profitierte von der Fähigkeit der Werft, leichte, schnelle Boote zu bauen, hatte aber mehr Komfort zu bieten als die spartanisch ausgestatteten Rennyachten. Später kam die 45 FC hinzu. Alle JPK-Designs stammen von Jacques Valer. Valer ist Autodidakt und Vater des Hobie-Tiger-Katamarans. Ein Mann mit Händchen für Geschwindigkeit.
Nun hat dieser Valer die 38 FC überarbeitet. Seine JPK 39 FC weist Züge auf, die auch bei anderen aktuellen Performance Cruisern zu finden sind. Kimmkanten machen die Wasserlinien im Achterschiff breit. Die Breite beginnt schon im Vorschiff und läuft bis fast nach achtern durch.
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