Mann über Bord: Hilfe bei Seenot – Die Transformer-Rettungsinsel auf dem Rücken

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Carsten Kemmling

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3 Kommentare zu „Mann über Bord: Hilfe bei Seenot – Die Transformer-Rettungsinsel auf dem Rücken“

  1. avatar schlaumeier sagt:

    Erscheint mir jetzt auch nicht der riesen wurf, denn — wie schon oben geschrieben — reduziert es nicht die Zeit bis eine Person gefunden wird. Weiss jemand von einer Technologie, wo eine Drohne dem Auslösen des MOB Knopfes hochsteigt, die Person ortet, über der Person stehen bleibt und die Position an das Schiff sendet? Mit den bestehenden Systemen müsste das eigentlich ohne Probleme machbar sein…

  2. avatar Sebastian Uecker sagt:

    Man sollte lieber daran arbeiten, dass MOB AiS oder ähnliche Systeme besser funktionieren.
    Einem bewusstlosen John Fisher hätte eine 5kg Rettungsinsel auch nicht geholfen als er von der Großschot getroffen im kalten Wasser lag.
    Bei einem Wetter, bei dem eine JON Boje und eine Hufeisen Boje einfach nicht mehr wieder gefunden werden ist die Wahrscheinlichkeit ein ein Personen Zelt auf dem offenen Meer zu finden auch nicht höher.
    Satelitengestützte Ortung, die der Crew zuverlässig die Position des Überbordgegangenen zeigt sind dort meiner Meinung nach besser geeignet und wahrscheinlich auch leichter bei einem Offshore Team zu implementieren.

  3. avatar Firstler sagt:

    Da fehlt noch das aufblasbare Rigg mit Segeln, dann kann man gemütlich nach Hause schippern 😀

    …am besten direkt mit Foils

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