Pogo 50 Test: Cruiser Racer mit Bugstrahlruder

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5 Kommentare zu „Pogo 50 Test: Cruiser Racer mit Bugstrahlruder“

  1. avatar pl_stefan.wieser sagt:

    Nicht motzen über den Preis Jungs! Ich kenne die Pogo 30 und die Pogo 12.50 bestens. Beides vom Feinsten! Wer das nötige Kleingeld hat, kriegt Qualität und jede Menge Spass. Aber wieso neidisch werden? Vom 01.-08.10.2016 habe ich die Pogo 50 in Griechenland http://www.fastsailing.gr/the-yachts/pogo-50/?lang=de gechartert. Für EUR 950 könnt ihr eine Woche Spass haben!

  2. avatar Frank Eckardt sagt:

    Hallo Andreas,
    Bei 16m würde ich aber mehr als 9kn erwarten oder gab es nur Schwachwind ? Das schafft ja der fast 10m kürzere Mini auch und unser Clubschiff (W-IV) schafft das sogar am Wind …

    2 Sachen schrecken mich aber irgendwie ab – mehr als 5m Breite – da ist ja die Sturzhöhe bei >30 Grad Lage enorm … und der fehlende (echte) Bugspriet – da fehlt mir irgendwie die (beim Mini) tolle Möglichkeit den Segeldruckpunkt extrem nach vorn zu bringen.

    Eine Pinnensteuerung auf einem Serien-50er ist dagegen toll.

    VG, Frank

  3. avatar SR-Leser sagt:

    Schöner Bericht. Ist der Autor nicht sonst bei der Yacht? Früher oder später scheinen alle bei SR zu landen.

  4. avatar Meteosailor sagt:

    Toller Bericht, wahrlich spürt man das Herzblut 😉

    Breim Preis scheint man immer mehr den Realitätssinn zu verlieren. Vielleicht gelingt es daher kaum mehr Jugend zu motivieren. Für 525.000 Euronen arbeitet man gut und gerne 25 Jahre. wer soll sich also solch ein Gerät noch gönnen können. Lediglich die Oberschicht wirds schaffen, schad drum, wie der Autor richtig erkennt!

    • avatar ewU sagt:

      Das ist ja ein SKANDAL! 50 Füsser nur für die Oberschicht erschwinglich??? Vor 20 Jahren hatte noch jeder Bergbau Kumpel einen 50er in Porto Cervo liegen, und heute? Jaja, die Schere zwischen reich und noch reicher wird immer größer! (BTW: muss ich mich jetzt als Eigner einer U40 Yacht zum Prekariat zählen?)

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