PR Aktion: Lasse Klötzing foilte die Mona Lisa vor Kiel ins Wasser

Das rätselhafte Lächeln

Sie ist 20 Quadratkilometer groß, und sie lächelt. Lasse Klötzing und sein Team haben die größte Mona Lisa der Welt mit einem Rennkatamaran aufs Wasser gemalt. Mit seiner Crew steuerte der Berliner in drei Tagen 271 GPS-Positionspunkte auf der Ostsee vor Kiel an.

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» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club

5 Kommentare zu „PR Aktion: Lasse Klötzing foilte die Mona Lisa vor Kiel ins Wasser“

  1. avatar hhhl sagt:

    Mannesmann D2 pirat Vodkaphone sagt “Danke!”
    (Nächsten Sommer ist nicht Autoatlas zum Navigieren angesagt,
    sondern das “Ostseenetz” mit LTE…)

  2. avatar Fastnetwinner sagt:

    Immerhin haben die anscheinend den Kurs ohne eine einige Wende gesegelt. Und ganz genau in Stundenkilometer nachgemessen…. Totaler Vollmumpitz! Oberobervollmumpitz!!

  3. avatar Hobby-Regatteur sagt:

    Und das lenkt nicht vom Ziel “Rio” ab?

    😉

  4. avatar Fragezeichen sagt:

    Völlig unklar was der quatsch soll.

    Vielleicht kann man das segeltechnisch unbeleckten als total innovativ verkaufen. Unterm Strich wurde eine vordefinierte route abgesegelt. Das hätte auch mit einem opti geklappt. Warum musste ständig mit dem landteam kommuniziert werdeng? Was für ominöse, aber offensichtlich für das gelingen unabdingbaren, gigantischen Datenmengen mussten da ständig per lte gefunkt werden? Die Position jeder 1/100 Sekunde?

    Warum eigentlich die mona Lisa und nicht Homer Simpson?

    Insgesamt ein blödsinniges, konstruiertes werbeprojekt ohne jegliche Relevanz mit Bezug auf die segelpraxis. Kommt aber irgendwo in mitteldeutschland bestimmt gut an.

    Achja: ich habe nix gegen foilen an sich!

    • avatar dubblebubble sagt:

      Für die Segler bestimmt eine geile Sache, aber als PR verkopfter Bullshit vom feinsten. Dazu erinnert das Kat Design an Marlboro. Mona Lisa auch voll geilo und innovativ, ey.

      So wird Kohle und Manpower verbrannt.

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