Seenot: Eltern des kranken Kindes werden heftig kritisiert

Nach der Rettung, vor dem Sturm

Abbergen auf hoher See © US Navy

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Michael Kunst

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2 Kommentare zu „Seenot: Eltern des kranken Kindes werden heftig kritisiert“

  1. avatar Kluchschieter sagt:

    Ich kenne ein paar Menschen die quasi auf einem Boot aufgewachsen sind, oder zumindest bis zur Einschulung auf einem Boot lebten da deren Eltern genau den oben beschriebenen Traum ausgelebt haben. Diese Leute empfinde ich durch die Bank weg als sozial sehr kompetente und offene Menschen.

    Dass ausgerechnet die Leute am lautesten brüllen die am wenigsten Ahnung von der Materie habe ist auch typisch und (leider) fast normal.

    Und dass die Journaille gerne mal Zitate verdreht und aus dem Kontext reisst ist leider auch normal. Weniger Fachpresse, aber ‘normale’ leider schon. Schon allen wenn ich höre das irgendjemand etwas ‘nicht ausschliessen’ kann oder will. Das wird immer wieder so dargestellt als hätte die Person gemeint es ‘sei so’ anstelle dass man nur nicht garantieren kann dass es nicht so ist.

    Fairerweise muss man aber dazusagen dass der Blog (jetzt wo ich ein wenig gestöbert habe) vielleicht tatsächlich etwas zu schonungslos ist.

    Aber mal ehrlich: Ist es verantwortungslos etwas zu tun wozu die Ärzte grünes Licht geben?

  2. avatar Alex sagt:

    Stellt sich die Frage, sind es die Medien, die sich immer öfter Opfer suchen, um diese regelrecht zu zerlegen oder sind es wir, die nach solcher Berichterstattung verlangen, um schonungslos über Andere zu richten und um möglicherweise auch von unserer eigenen Unzulänglichkeit abzulenken?

    Ob die einschätzen konnten, auf was sie da einließen, das kann ich nicht beurteilen.
    7 Jahre auf einem Boot zu leben, heißt noch lange nicht, sich sicher auf Hochsee zu bewegen.

    Ob sie verantwortungslos waren? Offensichtlich nicht. Sie haben Ihr Heim zum Wohle ihrer Kinder aufgegeben, das macht sicher keine Verantwortungsloser.

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