Seenot: Deutscher restauriert Fahrtenkat nach “Irma” – Totalverlust im Bermuda Dreieck

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Michael Kunst

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2 Kommentare zu „Seenot: Deutscher restauriert Fahrtenkat nach “Irma” – Totalverlust im Bermuda Dreieck“

  1. avatar Kugelfisch sagt:

    Na ja, wenn ich mir ansehe, wie der Ausschnitt im Rumpf ausgeführt wurde (mal mit der Flex eine Handbreit übers Ziel hinaus, keine Radien an den Ecken, “interessante” Form), dann ist klar, dass da jemand am Werk war, der vielleicht viel Energie hatte, aber nicht wirklich viel Ahnung. Und leider war er anscheinend nicht schlau genug, für die wirklich wichtigen Arbeiten jemanden mit Ahnung dazu zu holen. Ich maße mir jedenfalls an, von der Ausführung dieses Ausschnitts auf die Qualität der Arbeit zu schließen.

    Ich weiß ja nicht, wann das Bild vom Boot ohne Rigg gemacht wurde (auf jeden Fall nach dem Abtrennen des Mastes), aber Seegang von 18 bis 24 ft kann ich darauf beim besten Willen nicht erkennen. Noch nicht mal Schaumkronen. Und auf dem Foto von seiner Rettung sieht die Wasseroberfläche wirklich erstaunlich glatt aus. Die Bilder passen nicht besonders gut zur Geschichte.

    Irgendwie habe ich den Eindruck, dass er eher wegen seiner mangelnden bootsbauerischen Fähigkeiten/Möglichkeiten als wegen überharter Wetterbedingungen in Seenot geraten ist – zum Glück ist niemand an Leib und Leben zu Schaden gekommen.
    Ich würde jedenfalls mein Leben nicht einem von Hobbybastlern zusammengeflickten Totalschaden anvertrauen…

  2. avatar Andreas Borrink sagt:

    Schade um soviel Arbeit…..Michael sollte vor dem nächsten Refit einen Fachmann fragen. Mal ein oder zwei Tage ein Profi vor Ort und es wäre vielleicht besser gelaufen.

    Begriffe wie “Seitenwind” und “die Wante” in den Zitaten deuten nicht gerade auf große Sachkenntnisse vom Segeln hin. Auch hier gilt: Erstmal einen erfahrenen Skipper fragen, dann auf der Ostsee üben und langsam steigern.

    Viel Glück jedenfalls!

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