Vor 23 Jahren gewann erstmals eine Pogo das Mini-Transat-Rennen. Die französische Werft hat es geschafft, ihr Know-How auf schnelle Kreuzer zu übertragen. SegelReporter Jan Maas war vor Corona in Combrit und hat sich umgesehen.
In Combrit an der französischen Atlantikküste ist man sehr stolz auf die schnellen Boote, die man hier baut. Und man zeigt sie auch sehr gerne her. Aber wie genau der Bau einer Pogo vonstatten geht, davon möchte man lieber nicht zu viel zeigen. Deswegen bleiben beim Besuch von Pogo Structures ein paar Türen verschlossen. Verwunderlich ist das nicht, denn die bretonische Werft ist sozusagen das Bayern München der Mini-Szene – der Serienmeister. Und als solcher wahrt man seine Betriebsgeheimnisse.
Pogo Structures hat es in den gut 30 Jahren ihrer Existenz geschafft, aus einem Kleinbetrieb für die Mini-Klasse eine Spezialwerft für Rennyachten und schnelle Kreuzer zu machen. Das Unternehmen muss nun das Gleichgewicht halten zwischen einer aufwendigen Bauweise auf der einen Seite und
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