Superyacht: Wie die 106 Meter lange “Black Pearl” gebaut wurde

Gigantomanie

Unterstütze SegelReporter

Liebe Seglerinnen und Segler,

der SegelReporter Club wurde aufgesetzt, um neue Projekte zu finanzieren. Wir haben noch viele Ideen und großen sportlichen Ehrgeiz.

Ab 1,25 € pro Woche bist Du bei einer
12-monatigen SR Club-Mitgliedschaft dabei.

  • Täglich die Highlights  aus der Welt des Segelns mit Hintergrundinformationen und tiefer Analyse
  • Ohne Beschränkungen alle SegelReporter Artikel lesen
  • Lesefreundlicheres, einspaltiges Artikel-Layout mit weniger Werbung

Die SegelReporter

» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club

4 Kommentare zu „Superyacht: Wie die 106 Meter lange “Black Pearl” gebaut wurde“

  1. Ich lasse jetzt mal die Bemerkungen über den “Batzen Kohle” weg, der dahinter steckt. Interessant ist für mich das “DynaRig”, das ja zurück geht auf Überlegungen eines deutschen Ingenieurs für die Entwicklung von Frachtseglern. Die jetzt gewählten Kopplungen mit den Antriebssystemen bis hin zur Nutzung von Solarpanelen auf den Segeln und der Verbindung mit der Fahrtenergie-Rückgewinnungsanlage u. v. a. m. ist auch für den Entwickler Dykstra Naval Architects sicher ein wichtiger Schritt bei der Konstruktion des “Ecoliners”… eine Vision, die immer mehr praktische Formen annimmt…. Das ist für mich sehr interessant… die Idee der “Tres hombres” wieder ein Stück weiter entwickelt…

  2. avatar Wuwei sagt:

    Na, ob die Welt, angeführt von Oligarchen, noch mehr “Superjachten” braucht, lasse ich mal offen. Mich beeindruckt das jedenfalls nicht. Was soll daran “super” sei, außer der Menge an Geld, die es verschlungen hat?

  3. avatar christian1968 sagt:

    Sehr geiles Schiff und vielleicht macht’s ja unten den Kollegen Schule und in Zukunft fahren mehr Oligarchen mit Wind- statt Motorkraft…

Schreibe einen Kommentar zu Seilor Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert