Trailer Fahren: Wie schnell ein Gespann aus dem Ruder läuft

Schlingerkurs

Unterstütze SegelReporter

Liebe Seglerinnen und Segler,

der SegelReporter Club wurde aufgesetzt, um neue Projekte zu finanzieren. Wir haben noch viele Ideen und großen sportlichen Ehrgeiz.

Ab 1,25 € pro Woche bist Du bei einer
12-monatigen SR Club-Mitgliedschaft dabei.

  • Täglich die Highlights  aus der Welt des Segelns mit Hintergrundinformationen und tiefer Analyse
  • Ohne Beschränkungen alle SegelReporter Artikel lesen
  • Lesefreundlicheres, einspaltiges Artikel-Layout mit weniger Werbung

Die SegelReporter

» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club

4 Kommentare zu „Trailer Fahren: Wie schnell ein Gespann aus dem Ruder läuft“

  1. avatar Friedrich sagt:

    Schade, dass der Film nicht zeigt, was passiert, wenn man zu viel Gewicht nach vorne packt. Auch dann kommt es schnell zu instabilen Situationen. Wesentlich ist auch das Zugfahrzeug (man beachte das in diesem Versuch gewählte Modell, sehr cool!), was für eine Hinterachse, wie groß der hintere Überhang etc. Meine Erfahrung: Jeep Grand Cherokee mit Starrachse und (erlaubten) 3.5 t hintendran – furchtbar, bloß nie schneller als 80 km/h fahren. BMW X5 mit dem selben Hänger, null Probleme, perfekt.

  2. avatar Marc sagt:

    Das Audi Sailing Team Germany hat bestimmt einen Trailer Assist in ihren Q7, der hilft auch beim rückwärts einparken und hat eine Gespannstabilisation 🙂

  3. avatar Stefan sagt:

    An der Stelle sollte aber auch der Hinweis auf die maximale Stützlast der Anhängerkupplung bzw. des Trailers stehen. Man kann nicht einfach alles Gewicht nach vorne legen, nur um die Schlingergefahr zu mindern.

  4. avatar Daniel Habenstein sagt:

    Das ist mal ein richtig guter Versuch! Ich werde, wenn es soweit mit dem Böötchen ist, daran denken! Vielen Dank!

Schreibe einen Kommentar zu Stefan Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert