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Wenn Hochseesegler-Segler in Zukunft über Kollisionen mit UFOs berichten, also unidentified floating objects, muss es sich nicht unbedingt um verloren gegangene Container handeln. Diese Erkenntnis folgt aus der Ansicht des Videos von einem Frachter, von dem im Sturm 52 Autos über Bord gehen.
Sie gehörten zu einer Fracht von 64 Fahrzeugen, die im Februar 2012 auf dem 5000 Tonnen Frachter “Astongate” vom japanischen Toyama nach Wladiwostok in Russland transportiert werden sollten. Der Auftraggeber des Gebrauchtwagen-Transports soll bewusst das Risiko eingegangen sein, die Autos auf dem Deck befördern zu lassen. Ein Schneesturm machte das Deck aber so rutschig, dass die schlecht gesicherten Wagen im schweren Wellengang über Bord rutschten.
Ob sie wirklich alle auf dem Boden des Meeres ruhen? Wer weiß, was sie geladen hatten.
Container dürften doch eigentlich nur schwimmen, da sie entweder eine Luftblase halten, oder aber mit leichten (Auftrieb erzeugenden) Produkten gefüllt sind oder?
Das “floating” dürfte sich damit bei den Autos in Grenzen halten und sie sind zumindest keine Gefahr für die Schifffahrt
ganz netter Seegang da
Müllkippe Meer macht mulmig
*gähn*
Augen auf: Die Reste von Gurten und Ketten liegen noch an Deck…
Augen auf: Die Autos sind weg… Das Vorhandensein von Gurten besagt noch nicht, daß damit richtig und gut gesichert wurde!
Augen auf: Es ging dabei um den Post von Sven, der sagte, da sei GAR NICHT gelascht worden. 😉 ……….
Vielleicht ist deren Geschäftsmodell gar nicht der Handel mit Gebrauchtwagen sondern die günstige Entsorgung von Schrott?
Da reicht es nicht, einfach die Handbremse anzuziehen und gut. Spanngurte und Ketten hätten sicherlich geholfen.
Rutschende Ladung ist schon vielen Frachtern zum Verhängnis geworden. 🙁