Herausgeber Herbert Grabufke in eigener Sache

„Von den Mobo-Hackfressen habe ich die Schnauze gestrichen voll!“

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Carsten Kemmling

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19 Kommentare zu „Herausgeber Herbert Grabufke in eigener Sache“

  1. avatar Langen sagt:

    @ Christian van Rey:

    Die Leser Ihrer Zeilen haben jetzt verstanden, dass Sie mit Satire nichts anfangen können. “Entlarvt” haben Sie sich nur selber.

    Wenn Sie das, was Sie schreiben, “Ernst” meinen (ich bin mir da nicht so sicher, ggf. übersehe ich die Satire in Ihren Beiträgen), dann erstatten Sie doch einfach Strafanzeige. Aus Gründen der Arbeitserleichterung sollten Sie aber die Verantwortlichen zB der TAZ oder der Titanic gleich mit anzeigen, wenn schon, denn schon. Auch in deren Veröffentlichungen gibt es Inhalte, na, die gehen aber doch mal so gar nicht.

    Ansonsten: Bzgl. der Favela 45 spricht doch für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Europas, dass der früher gern eingesetzte vier- bis sechspolige Wassermotor offenabr weiter entwickelt wurde.

  2. avatar Christian van Rey sagt:

    Sehr geehrter Herr Malinowski,

    zunächst mal begehen Sie den kleinen, aber entscheidenden Fehler – um nicht von entlarvend zu sprechen – den Herrn Grabufke und seine Meinungen als “allgemein anerkannt” darsztellen zu wollen. Ferner sind auch Sie Mitglied dieser Redaktion.

    Ihre Finte, auf den untergeordneten Bestand der Geiselnahme zu konzentrieren, um vom eigentlichen Thema abzulenken, sei als solche hingenommen, ändert aber nichts an der Tatsache, daß hier nationalsozialistisches Gedankengut verbreitet wird – insbesondere “Grabufkes” Einlassung auf meinen Kommentar spricht da für sich.

    Wenn, Herr Kemmling, der Beitrag des Herrn Malinowski das Ergebnis der von Ihnen in Ihrer Mail erwähnten “intensiven Beratung” ist, haben Sie offensichtlich das Problem noch nicht erkannt, welches Ihnen und Ihren sogenannten “Segelreportern” hier dadurch entstanden ist, daß Sie die Naziparolen des Herrn Grabufke in dieser Form unwidersprochen gelassen haben.

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