Affäre Gabart: Der Streit unter den schnellsten Offshore-Seglern steht vor einer Beilegung

Goodwill oder alternativlos?

Sie haben sich gestritten, bis die Fetzen flogen, langjährige Freundschaften gingen in die Brüche und Richter mussten eine Starterlaubnis für die Route du Rhum erteilen. Doch nun scheint François Gabart mit anstehenden Baumaßnahmen an seinem Ultim-Tri einzulenken. 

Der SVR Lazartigue-Trimaran , Skipper: François Gabart © svr lazartigue

Es ist noch nicht so ganz klar, ob es sich um eine Art vorweihnachtlicher, milder Stimmung bei François Gabart handelte. Oder ob der Druck auf das SVR Lazartigue-Team letztlich zu groß geworden war – die Ultim 32/23-Klasse steht wohl möglicherweise kurz vor einer Versöhnung!

Freundschaften wurden aufgekündigt

Seit Monaten wird in der Klasse, unter den Skippern, Sponsoren, Mäzenen und Teamchefs gestritten, was das Zeug hält. Es geht um die mittlerweile berühmt-berüchtigte Regel 3.11 bei den internationalen Sicherheitsregeln von World Sailing, der zufolge sich der erst vor einem Jahr vom Stapel gelaufene Renner insbesondere durch sein tiefer gelegtes Cockpit und die bessere Aerodynamik von der Konkurrenz unterscheidet. Ein wichtiger Faktor bei

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Michael Kunst

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