America’s-Cup-Verteidiger startet Match-Race-Training: AC40 zeigen sich erstmals im Duell

"Ein bisschen wie ein Go-Kart"

Der America’s Cup-Verteidiger Emirates Team New Zealand hat eine neue Phase seiner Cup-Verteidigung eingeleitet, indem er erstmals zwei Boote auf das Wasser schickte. 

Das Team New Zealand feiert eine neue Phase in der Vorbereitung auf den 37. America’s Cup. Erstmal zeigt es sich mit zwei Foilern auf dem Wasser vor dem Waitemata Harbour von Auckland. Bei 12 bis 15 Knoten Wind wurde dreieinhalb Stunden gesegelt.

Emirates Team New Zealand testet erstmals seine beiden AC40 gegeneinander. © ETNZ

Dabei kamen die AC40 in ihrer Onedesign-Konfiguration zum Einsatz, in der auch der Women- und Youth-America’s Cup bestritten werden soll. Insofern handelt es sich auch um eine Werbeveranstaltung für die neue Klasse, die verpflichtend für alle America’s Cup Teams bestellt und gesegelt werden muss.

Das Team New Zealand hatte zuvor seinen AC40 auch als Testplattform benutzt, indem es unter anderem verschiedene Foil-Designs anbrachte. Der AC40 gilt dann als erlaubtes Testboot, das maximal eine Länge von 40 Fuß aufweisen darf und im Protokoll als LEQ12 bezeichnet wird.

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Carsten Kemmling

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Ein Kommentar „America’s-Cup-Verteidiger startet Match-Race-Training: AC40 zeigen sich erstmals im Duell“

  1. avatar Ds sagt:

    Wie ein go kart. Eher ein armseeliger Vergleich. Sie sollte nochmal Pressesprecher und Marketing Schulung machen.

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