Barcelona World Race: Frauen im Ziel. Dee Caffari zum vierten Mal um die Welt

Geht da was?

Boris Herrmann herzt Dee Caffari. Geht da was? © Marina Könitzer

Unterstütze SegelReporter

Liebe Seglerinnen und Segler,

der SegelReporter Club wurde aufgesetzt, um neue Projekte zu finanzieren. Wir haben noch viele Ideen und großen sportlichen Ehrgeiz.

Ab 1,25 € pro Woche bist Du bei einer
12-monatigen SR Club-Mitgliedschaft dabei.

  • Täglich die Highlights  aus der Welt des Segelns mit Hintergrundinformationen und tiefer Analyse
  • Ohne Beschränkungen alle SegelReporter Artikel lesen
  • Lesefreundlicheres, einspaltiges Artikel-Layout mit weniger Werbung

Die SegelReporter

» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club

avatar

Carsten Kemmling

Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.

5 Kommentare zu „Barcelona World Race: Frauen im Ziel. Dee Caffari zum vierten Mal um die Welt“

  1. avatar Stefan sagt:

    Geht da was? Ernsthaft, Segelreporter?

    Da segeln die beiden Damen nonstopp um die Welt, werden von ihren Konkurrenten (mit denen sie sicher unterwegs regen Austausch hatten) freundschaftlich empfangen und ihr titelt: Geht da was?

    Mal ganz abgesehen davon, dass der Titel mit dem späteren Artikel gar nichts zu tun hat – ich hätte mich über einen etwas qualifizierteren (weniger bild.de-mäßigen) Titel gefreut.

    • avatar Carsten sagt:

      Manchmal geht es eben durch mit mir. So wie damals bei Veronica Ferres. Natürlich geht da nix. Er hat doch jetzt seine Arianna. Und das ist hier schwer zu übersehen. Aber ist doch toll, dass unser Boris offensichtlich einen Schlag bei Frauen hat…

      • avatar Björn sagt:

        wer mit wem zusammen ist, oder wer welche wirkung auf frauen hat, hat aus meiner sicht nichts mit segeln zu tun. ich würde es eher erwarten solchen geschichten in der bild oder im goldenen blatt zu lesen. klar, sex sells, aber habt ihr liebe segelreporter das wirklich nötig??!

  2. avatar Uwe sagt:

    Von Caffaris vier Weltumsegelungen waren drei nonstop, denen – wenn ich mich recht erinnere – auch keine abgebrochenen Versuche voraus gingen. Die Erfolgsquote liegt also bei 100%. Da kann sich so mancher “make it or break it” Kandidat eine Scheibe von abschneiden. Super Leistung!