Boris Herrmann: “Malizia” segelt auf Rang 12 ins Ziel – Neue Flügel wären hilfreich

Vorgeschmack auf die große Runde

Boris Herrmann und Will Harris haben die Transat Jacques Vabre einen Tag und zehn Stunden hinter den Siegern auf Rang 12 beendet. Es fehlte ihnen das glückliche Händchen.

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Carsten Kemmling

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Ein Kommentar „Boris Herrmann: “Malizia” segelt auf Rang 12 ins Ziel – Neue Flügel wären hilfreich“

  1. avatar T.B. sagt:

    Wie viele andere auch, beobachte ich Boris Kariere seit dem Portimao Global Race mit Felix Oehme mit der Class 40. Seit dem hat er sich kontinuierlich weiter entwickelt. Gerade auch in der Breite des Ozean-Segelns. Sowohl Einhand, Zweihand wie auch mit Crew (Maserati) oder auf Mulihulls.
    Seit längerem jetzt das Engagement mit Malizia / Yacht Club de Monaco. Das kontinuierlich entwickelt wird. Dazu der PR-Stunt mit Greta über den Atlantik, der ihn schlagartig auch bei nicht Seglern bekannt gemacht hat. Das Ergebnis bei diesem Rennen liegt im Rahmen des Erwartbaren wenn man das Nicht-Glück des Westausflugs berücksichtigt.
    Jetzt scheint sich zu entscheiden ob er im nächsten Jahr bei der Vendee nur mitfahren wird oder ernsthaft im Vorderfeld mitmischen kann. Nur mitfahren wäre ohne Frage auch ein großer Erfolg! Aber Vorne mitmischen wäre einfach cooler. Von seine Fähigkeiten ist es ihm zuzutrauen.
    Was er braucht sind neue Foils bzw. ein Foil-Programm. Das wird kosten…. Ein Großteil scheint gesichert, aber es fehlt wohl noch was.
    Also, liebe Vorstände der Deutschen Industrie, lieber Mittelstand, liebe Top-Entscheider….. hier ist endlich mal ein wirklich vielversprechender, bekannter, eloquenter und telegener junger Mann aus Deutschland der es schaffen kann. Ein besseres Werbegesicht kann man sich kam backen.
    Wie wäre es mal mit einer kleinen Investition, bei der man eigentlich nicht verlieren kann.

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