Deutsche Segel-Bundesliga: 1. und 2. Liga 2015 mit mehr Events und fünfmal zeitgleich

Liga aufgestockt

Segeln bis zum Sonnenuntergang bei der Segel-Bundesliga. © Sven Jürgensen

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Carsten Kemmling

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4 Kommentare zu „Deutsche Segel-Bundesliga: 1. und 2. Liga 2015 mit mehr Events und fünfmal zeitgleich“

  1. avatar Jens sagt:

    Doch es werden die großen Vereine sein. Die kleinen werden nicht die Kraft und die Leute haben, die Events ständig mit guten Besatzungen zu besetzten. Wer das will braucht einen großen Pool oder man muss nur noch für die Bundesliga leben. War das gewollt. Ich glaube nicht. Aber auch im DSV gibt es ja die Bestrebungen die kleinen Vereine zu Gunsten der Großen zu schwächen.

  2. avatar Blond sagt:

    Schön, dass sich die Bundeliga weiter etabliert.
    Großartig, wie sie von den teilnehmenden Seglern angenommen wird.

    Leider konnte sich der (für Segler) neuartige Gedanke noch nicht allerorten durchsetzen.
    Ungewohnt ist daran, dass wir ja bisher kaum miteinander trainiert haben. Jeder hat in “seiner” Bootsklasse gesegelt. Trainiert wurde gegeneinander, statt miteinander.
    Ich habe doch meinem Segelfreund nicht mein know how verraten! Dann wäre ich ja schön blöd gewesen! Stattdessen haben wir am Material getüftelt um das eigene Boot schneller zu machen.
    Das ist nun vorbei! Leider! Oder Gottseidank?

    Nun kommt eine prima Zeit um mal die Taktik-Bücher rauszukramen. Im Winter kann man sich im Club treffen und sein know how austauschen.

    Jetzt kann man sich Gedanken machen, mit welchen Booten man das Format trainieren wird.

    Nicht die großen Vereine werden die Nase vorn haben. Nein die schnellen! Diejenigen die den Zug der Zeit jetzt erkennen und Gas geben.

    Üben hilft – in jeder Sportart. Auch im Segeln.

  3. avatar Franz sagt:

    Vorab: Ich finde die Idee Bundesliga gut!

    Im letzten Jahr lebte die Veranstaltung unter anderem von den jungen Wilden aus Bremen, Tutzing und Düsseldorf, den jungen Familienväter, die mal wieder ein bisschen Regattaluft schnuppern wollten, den Dickschiffsegler, die neben den Offshore und Kielbootregatten mal wieder auf nem Binnensee fighten wollten, den Ex- oder künftigen Olympioniken, die jetzt etwas für ihre berufliche Perspektive im Studium und im Beruf leisten müssen…..

    All diese konnten schon in der letzten Saison nicht alle Events mitsegeln, weil sie u. a. in ihren Bootsklassen auch erfolgreich segeln! Frage: Sollen sie dann nur noch Bundesliga segeln?

    Wie soll denn dann das Feld bestellt werden, wenn sieben Veranstaltungen in den Sommermonaten gesegelt werden müssen?

    Ich lass mich mal überraschen!

  4. avatar Jens Pfahl sagt:

    Schade, dass man jetzt versucht die kleinen Vereine aus der Liga zu drängen. Vielleicht sollte sich die Liga noch einmal überlegen, wofür sie angetreten war. Für unseren kleinen “Dorfverein” haben die beiden Qualifikationsversuche bisher schon viel fürs Vereinsleben gebracht und so schnell werdet Ihr uns auch nicht los.

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