Klassiker: Z-Jolle “Quixie” – Segelgeschoss der 20er Jahre

Jollenseglers Nirwana

Z-Jollen, das sind diese waffenscheinpflichtig schlanken Geschosse aus den 1920er Jahren, die bereits auf der Klubwiese herumstehend, spätestens aber am Kran hängend fahren. So eine Flunder lässt sich vom Anfänger durchaus schadlos betreten – solange er nahe der Mittschiffslinie bleibt.

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Erdmann Braschos

Sein Spezialgebiet umfasst Mega-Yachten, Klassiker, Daysailor und Schärenkreuzer. Mehr über Erdmann findest Du hier.

10 Kommentare zu „Klassiker: Z-Jolle “Quixie” – Segelgeschoss der 20er Jahre“

  1. avatar Knoop, Joachim sagt:

    Ich wüßte gern wo die Z 444 geblieben ist. Sie gehörte meinem Vater der sie auf dem Eutiner See gesegelt hat.
    Nach dem Tod meines Vaters wurde sie nach Ratzeburg verkauft.

    • avatar Rainer Enßlin sagt:

      Die Oberon segelte zuletzt auf der Oberhavel in Berlin. Sie müsste auch noch dort sein, hab aber schon seit ein paar Jahren nichts mehr von ihr gehört.
      Kontakt kannst Du über den fky.org herstellen
      Es scheint die längste je gebaute Z.Jolle zu sein

  2. avatar Breithaupt sagt:

    wuerde mich interessieren mal ein video davon zu sehn, sieht sehr schnell aus.

  3. avatar Uwe sagt:

    Die legendäre AERO II Dr. Manfred Curry’s (mit dem aerodynamisch optimierten Deck und der Bremse am Heck) ist übrigens ebenfalls restauriert worden.
    Hier gibt’s ein paar Bilder, die während der Ammersee Traditionsregatta 2009 entstanden: http://www.finn-dinghy.de/currys-aero-ii-gewinnt-ammersee-traditionsregatta/

  4. avatar o nass is sagt:

    OMG. Sabber…

  5. avatar Chris sagt:

    Falls jemand an der Restauration solcher Geschosse interessiert ist: geradezu ein Spezialist auf diesem Gebiet findet sich in der Nähe von Wien, in Korneuburg (hatte selbst dort ein Boot in Komplettrestauration – jedoch einen Korsar): http://www.woodenboat.at (hoffe es ist erlaubt hier diesen Link zu posten)

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