Foling für Jedermann: Australische Laser Firma testet Laser Tragfläche

Laser auf Drogen

Es hört sich wie ein Aprilscherz an und sieht aus wie ein Fake. Ein Laser hebt ab und segelt auf Tragflächen. Kann das sein, was Chris Caldecoat von Performance Sailcraft Australia auf Facebook postet?

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Carsten Kemmling

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17 Kommentare zu „Foling für Jedermann: Australische Laser Firma testet Laser Tragfläche“

  1. avatar Marco sagt:

    Krasse Sache, warum sieht man auf Regattas nicht häufiger solche “fliegenden” Boote ? Je weniger Boot im Wasser, desto höher ist doch die Geschwindigkeit, oder gibts auch Nachteile der Technik ?

    • avatar Sven sagt:

      Da gibts noch die Klassenregeln, die solche Flügel meistens nicht erlauben. Was Romeo und vielen anderen auch so gefällt.

    • avatar stefan sagt:

      …naja, die Frage ist wie sich das Ganze am Wind verhält und wie sehr so ein Flügel dort bremst.

      …auch bei mehr Welle wird es Probleme geben. Im Vergleich zu den Motten hebt sich der Laser ja nur wenig aus dem Wasser.

  2. avatar Romeo sagt:

    Ich find die Motten als Bootsklasse wirklich super, aber muss man jetzt an jeden Boot son scheiß Flügel ranbauen und dass nur weil ein paar Spinner aus Amerika uns sagen, dass das cool ist. Ich denke nicht, dass das die Zukunft des Segelsports ist…..

  3. avatar ydun sagt:

    Allein schon die Idee mit der Kassette und einem ordentlichen Schwert, SUPER. Auch das neue Ruder ist wohl ein echter Gewinn. Vermutlich wird allein die Optimierung von Ruder und Schwert (allein ganz ohne die Foils) schon einen echten Vorteil mit sich bringen.
    Egal ob die Foils es bringen oder nicht, für die Show und den Fun echt super. Und man braucht nicht mal ne teure Moth die nur Frustration auslöst wenn man das Gefährt nicht beherrscht.

  4. avatar dubblebubble sagt:

    Sieht für mich nach Fake aus. Auf zwei Bildern hält er mit der Hand eine Tragfläche ans Boot. Bild 1 hat unnatürliche Stellen und Bild 4 ist wegen des Effekts ohne Aussagekraft.

  5. avatar Sven sagt:

    Ein Wunder – eine Kühlschranktür kann fliegen!

  6. avatar Super-Spät-Segler sagt:

    > Aber der Flügel ist so breit und groß, dass sein eigener Widerstand möglicherweise nur eine geringe Beschleunigung zulässt.

    Der Flügel ist kleiner als ein aktuelles F18-Schwert:
    http://4.bp.blogspot.com/-JfGTuFd_m3Y/TeNkVBo-m2I/AAAAAAAAHaI/6TXa0TUXXK0/s1600/MKIITestingF18Arg.jpg

    Und erheblich kleiner als die Unterseite des Bootes, die durchs Wasser gezogen werden muss, wenn es nicht foilt!

  7. avatar Olperer sagt:

    Vielleicht sollte man die Tragfläche mit genau so wenig Auftrieb machen, dass das Boot eher ins Rutschen kommt, aber nicht abhebt. Dann wäre das Boot immer noch gut beherrschbar.
    Dazu müsste es aber eine Verstellung zumindest des Anstellwinkels geben, denn im Gleiten nimmt die Geschwindigkeit bekanntlich sprunghaft zu und demzufolge auch der Auftrieb einer Festkonstruktion.

  8. avatar Andreas Ju sagt:

    Ausprobieren will man das doch unbedingt mal!

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