Letzte Helden Missgeschick: Mit der Schot an der Tonne eingefädelt

Um die Tonne gewickelt

Doof gelaufen. Mit der Schot an der Tonne hängen geblieben. © Thorsten Paech

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Carsten Kemmling

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14 Kommentare zu „Letzte Helden Missgeschick: Mit der Schot an der Tonne eingefädelt“

  1. avatar Uwe sagt:

    Frage: Wie lange hing denn dort der Laser? Auf den beiden darauffolgenden Wettfahrten am nächsten Tag ist er lt. Ergebnisliste nicht erschienen!

  2. avatar Andreas Ju sagt:

    Hey, mit einer Jeton ist man Yardstick-mäßig ja offenbar exzellent ausgerüstet. Sind das nicht zudem die mit dem schicken orangefarbenen Deck? Und da bleibt dann auch nix hängen am Heck. Vergesst mal einfach den Laser, Jungs!

  3. avatar gg aus O sagt:

    2 Laserbilder hätten völlig gerreicht…hat der Fotomann nichts anderes wahrgenommen ?
    Habe die lezten Helden vom Mobo aus beobachtet, eine schöne Kultveranstaltung mit guter Wettfahrtleitung und moderaten Bedingungen in diesem Jahr.

  4. avatar Christian sagt:

    Mit einer Europe hätte sowas nicht passieren können 😉

    Die Heckschotführung am Laser ist so eine Art Extra-Herausforderung, um dieses eigentlich recht einfach Boot dann doch noch anspruchsvoll zu machen…

  5. avatar matti sagt:

    Mönsch prima, Kompliment an die netten älteren Herren John, Kemmling und Schmid für Plätze 1-3. Ihr habt den Jungspunds null Chance gelassen!

  6. avatar <°((( ~~< sagt:

    Woher sind denn die Bilder? Könnt Ihr die mal verlinken? Merci!

  7. avatar <°((( ~~< sagt:

    In Berlin verankern die Fischer ihre Reusen mitunter mitten im See. Lästig, wenn “mitten im See” auch gleichzeitig “mitten im Kurs” liegt. Wir also immer brav, aber fluchend, alle außen rum gefahren.

    Es war auch einer aus einer anderen Klasse dabei, der uns mal so richtig zeigen wollte, wie man unsere Boote segeln muss. Der stand natürlich ein wenig unter Druck.

    Auf einem Vorwindkurs in aussichtsreicher Position liegend passierte er die Stangen der Reuse so dicht, dass die Schot des Spinnakers über eine Stange der Reuse fiel. Und zwar nicht nur lose drüber, sondern einmal vertörnt, mit einfachem Webeleinenstek. Nicht zufällig wird das auch “Mastwurf” genannt.

    Den zu werfenden Mast hatten sie also schon mal getroffen. Man glaubt gar nicht, wie fest so Reusenstangen im Grund stecken können. Das Boot blieb stehen, die Reuse gab nicht nach.

    Zufällig war schöner Trapezwind und zufällig der Spi oben. Vorwindkurs, voller Druck, außerdem auch im Groß. Der Spi zog genau an der Schot, die um die Reusenstange hing. Ziemlich aussichtslose Situation also. Muss mindestens zehn Minuten gedauert haben, bis sie wieder frei waren. Ich war einer von denen, die hämisch lachend vorbei fuhren.

    Seither hatte ich massig Gelegenheit, meine Schadenfreude zu bereuen.

    …?

    So weit die Beichte vom Tage. Wir schalten zurück ins Funkhaus.

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