Unterstütze SegelReporter
Liebe Seglerinnen und Segler,
der SegelReporter Club wurde aufgesetzt, um neue Projekte zu finanzieren. Wir haben noch viele Ideen und großen sportlichen Ehrgeiz.
Ab 1,25 € pro Woche bist Du bei einer
12-monatigen SR Club-Mitgliedschaft dabei.
- Täglich die Highlights aus der Welt des Segelns mit Hintergrundinformationen und tiefer Analyse
- Ohne Beschränkungen alle SegelReporter Artikel lesen
- Lesefreundlicheres, einspaltiges Artikel-Layout mit weniger Werbung
Die SegelReporter
» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club
Da sieht man es wieder. Wer braucht schon einen Bremser am Lenker ah Steuermann. Selbst ist der Vorschoter 🙂
PS: nach dem 420er, 29er und Co gehen so viele Segler verloren, weil die meisten Crews sich für das Studium, Ausbildung etc. trennen. Hier müsste mehr vermittelt werden. Im Optibereich ist Deutschland ja gar nicht so schlecht aufgestellt.
ja ja, sieht man sich Segeldeutschland und die ollen Pötte an die hier so “bewegt” werden sind die Zöpfe nicht nur seehr lang sondern auch seehr grau
tja… leider leider ist von diesem Level der GER Segelsport Lichtjahre entfernt und hier gilt es erstmal viel viele viele Hausaufgaben machen bis 2020 – und das sind nur 6 Jahre.
Irgendwann haben wir dann vielleicht auch mal Profis die alles können und sich mit den Besten der Welt matchen und egal auf welchem Bootstyp ob Motte oder A-Kat oder sonstwas modernes….
Hier gilt es jetzt erstmal mehr bestmögliche Basisarbeit hinzulegen und weniger DropOut nach Jüngsten- und Jugendsegelei und viele alte Zöpfe abschneiden !
Respekt an die Profis vor der Entscheidung sein Leben voll dem Segeln zu widmen, sich an die Spitze zu kämpfen und sein Einkommen in die Hände von Multimillionären zu legen oder sich im Winter auf einem Trainerschlauchboot mit verzogenen Plagen herumzuschlagen. Dass es so schade sein soll in Deutschland nur wenige solcher Eliten-Spielkameraden zu haben, kann ich nicht so recht erkennen.
Tatsächlich bedauerlich ist die geringe Anzahl an Nachwuchs. Vor allem, dass sich viele gute deutsche Segler scheinbar zu einseitig der Liebe zum Wasser verschrieben haben. Und der “DropOut”? Wer soll sich denn mit Anfang zwanzig eine der über viele Jahrzehnte hochgezüchteten Nussschalen leisten können? Wie viele netto Jahreseinkommen waren in den Achtzigern für eine neue Trapezjolle notwendig und wie viele sind es heute? So manch einer tröstet sich sich da lieber mit schicken Jacken und Freibier auf den dicken Bertas über das stumpfsinnnige Schotenreißen hinweg. Irgendwie schade
Wow!!!…. ICH WILL EINE MOTH!!!!!
Einmal mehr bewahrheitet sich wohl der Spruch: Mit den kleinen Booten lernt man das Segeln und mit den großen Booten gewinnt man die Preise