Ab sofort entwickelt das Start-Up Farwind gemeinsam mit dem Luftfahrtindustrie-Unternehmen Loiretech Rotoren aus Verbundwerkstoffen, die sagenhafte 50 Meter hoch werden.
Als das französische Start-up Farwind vor einem Jahr mit seinen Plänen zur „alternativen Energieerzeugung“ auf den Markt kam, hatte man selbst in der jungen, schon per se immer hochmotivierten französischen Eco-Szene, gewisse Bedenken. Zu kompliziert, zu aufwändig und zu unerprobt erschien das Konzept, auf riesigen, mit Flettner-Rotoren angetriebenen Hochseeschiffen im Auftrag Energie zu erzeugen, die wiederum in Batterien gespeichert später an den Kunden geliefert werden soll.
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