Mini-Transat 6.50: David Raison gewinnt mit Plattbug “Teamwork Evolution”, Riechers fightet

Bald 60-Fußer mit Plattbug?

David Raison feiert seinen Mini-Transat-Sieg auf “Teamwork Evolution” auf dem platten Bug. © Pierrick Garenne/GPO

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Carsten Kemmling

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9 Kommentare zu „Mini-Transat 6.50: David Raison gewinnt mit Plattbug “Teamwork Evolution”, Riechers fightet“

  1. Pingback: Mini-Feeling für Innovative

  2. Pingback: SR-Kleinkreuzer-Test: Die Virgin Mojito 650 bringt den Speed der Minis ins Fahrtensegeln | SegelReporter

  3. avatar Tramp sagt:

    Ohje jetzt ist es soweit.
    Zuerst die “Evolution” der breiten Hecks (inkl. Chines) im Fahrtensegment (sprich: Großserie). Jetzt die Chance für die Bavarias, Hanses, etc. mit 10 Kojen in der 36-Fuß-Klasse zu brillieren.
    Letztendlich nur ein Zwischenschritt – wo doch jedem klar ist, dass die Volumeneffizienz mit rechteckigen Grundflächen nochmals gesteigert werden kann 😉

    VG aus München

  4. avatar Kurt sagt:

    Hauptsache es bleibt ein Unikat

  5. avatar stefan sagt:

    Bald 60-Fußer mit Plattbug?

    …nein, das Konzept mit dem Plattbug funktioniert nur bei kurzen und im Verhältnis sehr breiten Schiffen. Hier gewinnt das Vorschiff erheblich mehr an Auftrieb, der sich gerade auf spitzen Kursen sehr bemerkbar macht.

  6. avatar Peter sagt:

    Egal ob hässlich oder nicht. Ab heute sieht “Plattbug” für mich nur noch schnell aus 🙂
    Nein aber im Ernst, hoch lebe die Box-Rule, wie sonst könnte man so extreme Design-Experimente machen? Da sieht man doch mal, dass wir “das perfekte Boot” noch längst nicht kennen.

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