Volvo Ocean Race: Ausbruchsversuch von Puma, Sturm im Anmarsch

Alle Mann auf die Kante

Unterstütze SegelReporter

Liebe Seglerinnen und Segler,

der SegelReporter Club wurde aufgesetzt, um neue Projekte zu finanzieren. Wir haben noch viele Ideen und großen sportlichen Ehrgeiz.

Ab 1,25 € pro Woche bist Du bei einer
12-monatigen SR Club-Mitgliedschaft dabei.

  • Täglich die Highlights  aus der Welt des Segelns mit Hintergrundinformationen und tiefer Analyse
  • Ohne Beschränkungen alle SegelReporter Artikel lesen
  • Lesefreundlicheres, einspaltiges Artikel-Layout mit weniger Werbung

Die SegelReporter

» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club

avatar

Carsten Kemmling

Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.

5 Kommentare zu „Volvo Ocean Race: Ausbruchsversuch von Puma, Sturm im Anmarsch“

  1. avatar John sagt:

    Was man vor allem nicht vergessen darf: Die messen Luftlinie (also im Moment für die ganz westlichen Teams der Weg über Land).

  2. avatar Seven sagt:

    Man kann ja recht leicht anhand der Wind vorhersage sich überlegen ob die vollzogenen Kursänderung dem jeweilige Schiff ein vorteil bringen könnte oder nicht! Und es würde mich wundern wenn man sich kein vorteil erhofft da man kann davon ausgehen kann das die Crews bessere Wetter Daten bekommen als das was wir auf dem Tracker vorfinden. Dazu kommen die bekanten variablen : Strom,Thermik und Mensch.
    Und etwas Poker ist ja auch immer dabei.

  3. avatar Wilfried sagt:

    ich meine mich zu erinnern, dass es bei einem früheren Volvo-Ocean-race schon mal einen Tracker gab, der die Polardiagramme der Boote und das Wettermodell so verknüpfte, dass man sortiert nach Tagen die taktischen Positionen besser erkennen konnte. War das nicht sogar das letzte? Oder erinner ich mich falsch?

  4. avatar Peter sagt:

    Ich hätte ja gern mal diese Problematik der Aussagefähigkeit der Trackerpositionen diskutiert. Soweit ich verstehe, sortiert der Tracker die Boote in der Reihenfolge ihrer direkten Entfernung zum Wegpunkt, unabhängig von ihrer aktuellen Bewegungsrichtung.
    Schon öfter habe ich hier gelesen, dass diese Darstellung auf Am-Wind-Kursen nicht zutreffend ist, da eben diese (direkte) Entfernung oft nicht gesegelt werden kann, sondern ein längerer Weg nötig ist.
    Der Tracker wird irgendwann wieder stimmen, da die anderen Teams auch irgendwann den Holeschlag durchführen müssen, wodurch ihr VMG auf den Wegpunkt zu ziemlich gegen 0 geht.

    Das Ganze ist dann so in etwa wie beim Boxenstopp in der Formel 1, bei dem auch der erste, der ihn einlegt, erstmal weit zurückfällt, aber alle wissen, dass er in Wirklichkeit noch führt, weil die anderen auch tanken müssen.

    Nur: wie sollte man es anders darstellen? Wie sicher kann man überhaupt behaupten, der Tracker wäre falsch? Angenommen der Wind dreht jetzt auf Süd, dann ist Puma natürlich so weit zurück gefallen.
    Die “gefühlte” Platzierung der Yachten auf so einem Kurs basiert doch allein auf der Annahme, dass sich die Windverhältnisse nicht ändern.

    Wie könnte man die Berechnung sonst verbessern, oder der gefühlten Wahrheit annähern?

    • avatar John sagt:

      Es genügt doch zu erkenne, dass es sich nur um die direkte Entfernung handelt. Dies macht dieses Auflistung nicht falsch sondern erlaubt halt nur begrenzte Rückschlüsse auf die Zieldurchgangsposition.

Schreibe einen Kommentar zu Wilfried Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert