Pechsträhne für Class40-Crew: Nach dem Orca-Angriff nun ein UFO getroffen

Erst hatten sie kein Glück…

…und dann kam auch noch Pech dazu. So müssen der japanische Skipper Masa Suzuki und seine französische Co-Skipperin Estelle Greck derzeit denken. Erst ein Ruderverlust nach einem Orca-Angriff nun knickt die Kielbombe weg.

Die beschädigte japanische Class40 wird in Mar del Plata Hafen aus dem Wasser gekrant. © Milai

Das Team umrundete bei der Globe40 Round the World Zweihandregatta für Class 40’s das berüchtigte Kap Hoorn und gewann zum zweiten Mal in Folge eine Etappe des Rennens. Nach einem kurzen Zwischenstopp in Argentinien wurde das Rennen mit Kurs Brasilien/ Recife fortgesetzt. Und wieder lief es richtig gut für das Team der „Milai“, das sich an die Spitze des Feldes setzen konnte. Und dann?

Beim Kranen der Class 40 wurde der Schaden an der Kielbombe durch die Kollision mit einem UFO deutlich Foto: Milai

Mit einem „Bäääm“ wurde der Traum vom Sieg der sechsten von acht Etappen des Rennens um die Welt unterbrochen. Was war passiert? Die Yacht hatte mir ihrem drei Meter langen Kiel ein „UFO“, ein unknown floating object, das im Wasser trieb, getroffen und bremste abrupt im Wasser ab. Mit einem noch undefinierten Schaden am Kiel entschied sich die Crew, den nächsten Hafen anzulaufen und das Schiff aus dem Wasser zu nehmen.

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