Rolex Fastnet Race: Segelkrimi der German Offshore Challenger

"Bis an die mentale Grenze"

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6 Kommentare zu „Rolex Fastnet Race: Segelkrimi der German Offshore Challenger“

  1. avatar Ich sach mal so... sagt:

    Carsten, alter One-Design-Fahrer, Du hast ja recht. Und es war diesmal ein Rennen der kleinen Boote, weiss ich auch. ABER….

    Zitat “Es war eine wirklich schöne Art und Weise, dieses Rennen zu gewinnen” kann man doch bei allem schönen Elan mal hinterfragen.

    Sich so ganz auf 3 Boote zu reduzieren geht in einer 287er-Flotte, die nun mal nach IRC-Handycap ausgeschrieben ist, ja nun auch nicht, oder? Ich finde es toll, daß es solche Projekte gibt! Und ich finde es toll, daß es solche Live-Berichte hier gibt! Weiter so!

    Was sind denn nun Eure nächsten Pläne?

    • avatar Carsten Kemmling sagt:

      hehe, von wegen one design. ORCi 3/4 kiwo sieger 2013 höhö. allerdings habe ich platz 4 bei der ORCi DM in warnemünde noch nicht so richtig verarbeitet. 🙂 die story liegt immer noch auf dem schreibtisch. kommt bestimmt…
      keine ahnung was die GOC genau planen. sicher ist aber wohl das northstream race von flensburg nach st petersburg im herbst

  2. avatar Ich sach mal so... sagt:

    Ich finde es toll, daß es solche Projekte gibt! Und ich finde es toll, daß es solche Live-Berichte hier gibt! “Super Erfolg” und “Real Stuff” gibt die Ergebnisliste glaube ich nicht aber her, da zählt Realismus. Ihr habt Euch jetzt in einem Feld von 287 nach IRC gezeiteten Gegnern auf Platz 137 positioniert, also fast genau in der Mitte und hinter diversen Familien-Crews. In Eurem schönen Bericht habt Ihr Euch der Einfachheit auf 2 Gegner reduziert, und seit bei dieser Betrachtung berechnet 2 von dreien geworden. Was sind Eure nächsten Pläne?

    • avatar Carsten Kemmling sagt:

      ich sach mal so…ich will ja niemandem zu nahe treten, die handicap wertung ist ja ganz nett. aber gerade beim fastnet mit seinen vielen strömungswechseln ist ein vergleich zwischen verschieden großen yachten schwer möglich.
      natürlich ist es möglich, dass jochen schümann ja einen schlechten tag erwischt hat, weil sein 100 fußer fast letzter wurde nach berechneter zeit. tatsächlich hatten aber die kleineren wind, nachdem er sich längst bei flaute ins ziel gekämpft hatte.
      Deshalb ist ein vergleich in einer klassenwertung wie den swan60 oder anderen ähnlichen yachten, die in gleichen strom-und windfenstern segeln deutlich höher einzuschätzen als ein ergebnis des gesamten feldes nach berechneter zeit. soll heißen, die handicap wertung spielte für die swan60 eine völlig untergeordnete rolle

  3. avatar Florian sagt:

    Super Erfolg und toller Bericht. Danke und weiter so!

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