Sailing Team Germany: Alternatives Training beim Klettern und Balancieren

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Carsten Kemmling

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5 Kommentare zu „Sailing Team Germany: Alternatives Training beim Klettern und Balancieren“

  1. avatar Rolf Albert sagt:

    Leute !! “Sportpark Rabenberg bei Regensburg”… Gehts noch ? Ein wenig an Geografiekenntnissen darf der gemeine SR- Leser ja dann wohl voraussetzen oder aber, er darf erwarten, dass die Macher hier ihre Berichte auch ein wenig nachrecherchieren…

    Der Sportpark Rabenberg liegt noch immer in Breitenbrunn. das ist ein Dorf mehr oder minder auf dem Erzgebirgskamm. ergo in Sachsen, so ca. 30 km Luftlinie südlich Chemnitz`…

    Im übrigen hervorgegangen aus der ehemaligen Sportschule Rabenberg, eine berühmt-berüchtigte Einrichtung für fast alle Sommer(kader)sportler) der ehem. DDR. Damals noch ohne Schwimmhalle und mit Schlafsälen…Winters, im Januar, Februar musten wir fast alle da hin, jahrein, jahraus. Die sog. Winterlager standen auf dem Plan… Ausdauer bolzen… Da die Winter damals aber noch solche waren, hieß das eigentlich fast nur, die Langlaufski anschnallen und ab Richtung Westen bis rüber ins Vgtland, über Johanngeorgenstadt, Carlsfeld bis nach Kingenthal.
    Oder nach Osten, die Skimagistrale lang über den Fichtelberg ins Osterzgebirge… immer so auf 900 bis 1000 Metern. den trainern entkommen, grins….

  2. avatar Ikarus sagt:

    cool ich bin auser segler auch schon seit langem Kletterer und slackliner! das slacklinen hilft mir beim trapezen!

  3. avatar Matze sagt:

    Erste 30 Sekunden: Feinstes Bullshit-Bingo!

  4. avatar dubblebubble sagt:

    Warum nur hat sich Schwarz als DIE Modefarbe des Segelsports so ausgebreitet? Einfach nur häßlich und unfunktional dazu.

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