Segel-Bundesliga Analyse: Formkurve der Vereine – Wer wie viele Segler eingesetzt hat

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Der NRV hat zum vierten Mal den Titel nach Hamburg geholt. So deutlich war es selten. Die Gegner haben sich selbst zerlegt. Wird die Liga langweilig? Die Gründe für Erfolg und Misserfolg.

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Carsten Kemmling

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9 Kommentare zu „Segel-Bundesliga Analyse: Formkurve der Vereine – Wer wie viele Segler eingesetzt hat“

  1. avatar Fördepirat sagt:

    Der Name Meisterschaft der Vereine ist damit wohl überholt?! Wenn alle erfolgenreichen Teams immer die selben Segler schicken… Das Fazit des Textes: Die Vereine die rotieren und den eigentlichen Sinn des Liga Segelns zeigen Fallen nach hinten raus. Kein Wunder das die Liga langweiliger wird und die Zuschauer zahlen im Livestream bei Facebook und YouTube ein immer sehr gering ausfallen.

  2. avatar Geronimo sagt:

    Hi, mich würde mal interessieren, ob die Top-Leute, wie bsw. Schadewald von den finanzkräftigten Vereinen (NRV u.a.) eingekauft werden, mit der Folge, dass die finanzschwächeren Clubs keine Chance haben.

    Wieviel Kohle muss ich auf den Tisch legen, um einen Top_Steuermann zu engagieren ?

    • avatar inshore sagt:

      Hallo Geronimo,
      Deine Frage ist, zumindest für den NRV, relativ einfach zu beantworten: Es wird keine Kohle/Bezahlung auf den Tisch gelegt. Es ist vielmehr die Lust eines jeden, Teil eines tollen Segelteams zu sein und ein “Payback” für die sehr intensive Jüngsten- und Jugendausbildung bzw. Förderung zu leisten – es ist also Ehrensache dabei zu sein.

      • avatar Geronimo sagt:

        Die grossen Vereine krallen sich ja auch die besten Segler aus einigen Olympischen Bootsklassen, indem sie diese fördern und bsw. Boote zur Verfügung stellen.
        Es ist daher keineswegs auszuschliessen, dass auch bei der Bundesliga-Segelei Gelder fliessen könnten.

        • avatar Johannes Bahnsen sagt:

          Nun, “gekauft” werden die guten Kollegen wahrscheinlich nicht, aber doch sehr gern gelockt.
          Vereine mit höherem Budget bieten den Seglern teils ein rundum-sorglos-Paket mit Übernahem aller Kosten, inklusive Kost und Logis zu den Events, kostspielige Trainigslager am Gardasee und auf Mallorca, etc.. Man munkelt auch gelegentlich von erlassenen Vereinsbeiträgen und Aufnahmegebühren.
          Vereine mit kleinerem Budget können sich das so nicht leisten, manche wollen das auch gar nicht. Da zahlen die Segler in Teilen oder komplett selbst.
          Die Budgets gehen halt vom vierstelligen bis in den sechsstelligen Bereich. Da sind die Unterscheide groß.

    • avatar Johannes Bahnsen sagt:

      Nach meinen Erfahrungen ist eine gute Crew mit vernünftigem Taktiker viel wichtiger, als ein guter Steuermann 🙂

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