Segel-Bundesliga: Souveräne Titelverteidiger aus Bayern – Trend zu weniger Crew-Wechseln

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Carsten Kemmling

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13 Kommentare zu „Segel-Bundesliga: Souveräne Titelverteidiger aus Bayern – Trend zu weniger Crew-Wechseln“

  1. avatar umdiewettesegler sagt:

    gibts in Segeldeutschland eigentlich auch noch was anderes ausser Bundesligahype ?
    wir haben immerhin Olympiajahr und deutsche Segler am Start und wir haben sicher 50 Klassen in GER mit Klassenvereinigungen

  2. avatar Stefan sagt:

    Das muss Liebe sein!

  3. avatar Silberbeil sagt:

    Das Label Bundesliga ist zwar sehr werbewirksam, aber eine Vereinsmeisterschaft findet sich in den Austragungsregeln noch nicht so recht wieder. Dazu müsste der Einsatz mehrerer unterschiedlicher Crews vorgeschrieben werden. Z. B. vielleicht Frauen, Jugend, Männer, Mixed etc.. Ansonsten ist es eben in Wirklichkeit nichts anderes als eine J70-Regattaserie in der sich auf Dauer die Spezialisten durchsetzen werden.

    • avatar Patrick Follmann sagt:

      Dieser Gedanke wurde schon mehrfach diskutiert. Man muss sich aber auch über die Folgen solcher Regeln Gedanken machen, denn letztendlich werden dadurch vor allem die großen Vereine profitieren, die in jeder der geforderten Kategorien gute Segler zur Verfügung haben. Aus meiner Sicht führt das am Ende nicht zum gewünschten Effekt.

      • avatar Patrick Follmann sagt:

        Ich stelle mir gerade vor wie man das auf andere Sportarten zu übertragen kann.. mal angenommen man legt im Fußball, Volleyball, Basketball oder Eishockey fest, dass in der jeweiligen Vereins-Topmannschaft die Struktur der Mitglieder repräsentiert ist 😉

        • avatar Silberbeil sagt:

          Aber Fußball, Volleyball etc. sind doch richtige Mannschaftssportarten die keine weitere Ausdifferenzierung haben. Da hat es ganz zweifeillos seine Berechtigung eine Bundesliga mit vielen darunterliegenden regionalen Ligen auszutragen.

          Regattasegeln ist eben viel mehr als nur J70 segeln und wenn man den Segelsport im Ligabereich schon auf eine Klasse reduziert, dann sollte man sich aus meiner Sicht langfristig schon überlegen wie man das ganze Format auf eine breitere Basis stellen kann, damit das ganze auch sportlich seine Berechtigung hat. Das man erstmal klein anfangen muss, dass kann ich ja noch verstehen.

          Dass letztendlich die Vereine profitieren, die in mehreren Kategorien gute Segler haben finde ich nur richtig.

  4. avatar Lyr sagt:

    Betreff Abbruch der Wtf, dein letzter Absatz: Ich finde diese Regeländerung der WR wirklich mehr als unglücklich. Das kann und muss man anders regeln!

    • avatar thorsten sagt:

      Welche Regeländerung meinst Du (ehrliche Frage)?

      • avatar Lyr sagt:

        Aus der Segelanweisung zur Segelbundesliga:

        15.3. Boote, die nicht innerhalb von 5 Minuten, nachdem das erste Boot die Bahn abgesegelt hat
        und durchs Ziel gegangen ist, durchs Ziel gehen, werden ohne Verhandlung als ‘nicht durchs Ziel gegangen (DNF)’ gewertet. Das ändert WR 35, A4 und A5.

        Schon krass wenn das 85% des Feldes sind. Dann lieber komplett abbrechen!

        • avatar Carsten Kemmling sagt:

          finde ich auch. gerade beim gruppensegeln ist das heftig, wenn es eben nicht alle betrifft

          • avatar thorsten sagt:

            was würdet ihr denn stattdessen für eine regelung vorschlagen? irgendein zeitlimit muss es geben, damit ein rennen auch mal irgendwann endet, auch, wenn nicht alle boote gefinished haben, aus welchem grund auch immer..

          • avatar Lyr sagt:

            Hi Thorsten,

            vielleicht ein Zusatz, der einen höheren Prozentsatz vorschreibt, der mindestens gewertet sein muss und ansonsten Abbruch halt.

            grüße Jan

          • avatar segler sagt:

            Und wenn ein Team es schafft sich ein großen Vorsprung raus zu fahren. Wieso sollte das nicht gewertet werden? Klar manchmal ghört Glück dazu, aber so ist das halt…

            P.S. Nein ich gehöre nicht zu dem Verein welcher es als einziges ins Zeitlimti geschafft hat. Fände es nur fair wenn Leistung auch respektiert und gewertet wird.

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