+++ The Ocean Race Liveticker +++

11th Hour gewinnt

Guyot muss unterbrechen und segelt zurück nach Kapstadt

1.3. – 10:30 Uhr: Der Blick auf den Tracker ließ heute schon etwas Unerfreuliches erahnen: Guyots Bugspitze zeigte wieder nach Nordwesten. Zuerst hoffte man nur auf ein kleineres Missgeschick, doch die Lage ist wohl so ernst, dass die Crew jetzt zurück nach Kapstadt segelt. 

Segelt das grüne Boot tatsächlich wieder zurück? Leider hat sich die Sorge bestätigt.

Aus der Pressemitteilung:

“Heute Morgen um 7:30 Uhr (Ortszeit), als das Boot auf der dritten Etappe des The Ocean Race in Bedingungen von 20 bis 25 kn Wind segelte, hörte die Besatzung an Bord zwei aufeinanderfolgende laute Geräusche. Nach einer Inspektion des Bootes entdeckte die Crew ungewöhnliche Bewegungen im Rumpfboden im Kabinenbereich der Yacht.

Nach einer Diskussion mit dem Konstruktionsteam und dem technischen Team kam das Team zu dem Schluss, dass es sich um einen Bruch im Laminat handelt.

„Angesichts der aktuellen Position des Bootes und der Entfernung zur Ankunft in Itajaí ist es für die Besatzung und die Intaktheit des Bootes leider besser, nach Kapstadt zurückzukehren“, sagte Thomas Cardrin, der technische Direktor von GUYOT environnement – Team Europe.

Das technische Team wird warten, bis das Boot einer detaillierten Inspektion unterzogen wurde, und dann einen Aktionsplan für die Reparaturen erstellen.

Alle Crew-Mitglieder mit Benjamin Dutreux, Robert Stanjek, Sébastien Simon, Annie Lush und Onboard-Reporter Charles Drapeau sind sicher, und das Team geht davon aus, dass sie das Boot sicher nach Kapstadt zurückbringen können – etwas mehr als 600 Seemeilen nördlich.”

Malizia verliert Segel

 

1.3. 9:15 Uhr: Es tut allein beim Ansehen schon weh: Will Harris steht auf dem Backbord-Foil, zückt ein Messer und beginnt eines der Vorwindsegel zu zerschneiden. 
Kurz vorher hat sich das Segel aus dem Topp-Beschlag gelöst, fiel ins Wasser und hat sich sofort um Kiel und Foils gewickelt. Versuche, das Segel ohne Schaden bergen zu können, schlugen fehl. Also musste das Messer ran. Knapp eine Stunde stand das Boot still und hat einige Seemeilen verloren. Mit dem fehlenden Code-Zero, der jetzt klatschnass in der Segellast liegt, fehlt der Crew nun schon früh auf der Etappe ein wichtiges Segel.

Anspruchsvolles Wettersystem

Die Bedingungen werden rauer. Bild: Charles Drapeau / GUYOT environnement – Team Europe

28.02. – 16:30 Uhr: An Bord der IMOCAs wird es rauer. Eingeklemmt zwischen Hoch- und Tiefdruckgebiet müssen die Navigatoren eine Route nach Osten suchen. Jetzt haben sie erklärt, wie sie mit der Situation umgehen. (kk)

Rückblick auf die ersten 24 Stunden von Robert Stanjek

28.02. – 15.00 Uhr: Robert Stanjek fasst die ersten 24 Stunden der dritten Etappe zusammen. Sie segeln derzeit solide vorne mit und werden im Tracker an zweiter Stelle geführt. 

Die ersten Herausforderungen gut überstanden: Guyot environment Team Europe

“Die 2,5 küstennahen Runden am Start in Kapstadt waren mit bis zu 35 Knoten Wind etwas hektisch. Aber wir haben es geschafft, das Boot in einem Stück zu halten. Dann dauerte es eine Weile, bis wir den Windschatten des Tafelbergs durchquert hatten.

Westlich des Kaps fanden wir den starken SE-Wind wieder und gingen als 3. in die Etappe. Alle im Team waren sehr müde von diesem intensiven Tag.

Gegen Mittag nahm der Wind ab, als wir uns dem Bergrücken näherten. Irgendwann segelten wir in starken Strömungen, die uns sogar eine Zeit lang rückwärts drückten. Alles in allem haben wir den Grat gut überquert und sind auf Platz 2 vorgerückt.

Jetzt hat der Wind stark aufgefrischt. Wir haben bis zu 32 Knoten gesehen. Im Moment sind wir mit dem FR0 (Fractional Code Zero Vorsegel) und 1. Reff bei etwas weniger Wind, aber größeren Wellen in Lee unterwegs. Das ist nicht so einfach zu fahren.

Das Team arbeitet gut. Wir sind zufrieden mit dem Beginn dieser epischen Etappe.”

Malizia segelt aktuell nahezu auf der “Ideallinie”. Guyot und Holcim halten ihre Nase noch nach Norden. Halsen sie jetzt auch und legen sich vor die heranrauschende Malizia oder lassen sie einen Split zu?

Segeln mit Albatrossen

 

28.02. – 9:40 Uhr: Nach der Flaute gestern segeln die Teams jetzt in der Westwindströmung. Die ersten Albatrosse begleiten die Schiffe dabei auf dem Weg durch den Indischen Ozean. Außerdem werden an Bord die ersten taktischen Entscheidungen getroffen. Südlich des 40. Breitengrades rauscht ein Tief mit Windgeschwindigkeiten zwischen 30 und 40 Knoten Wind heran. Die Teams haben gehalst, um auf den Ausläufern gen Osten zu reiten, aber nicht zu tief in den Sturm zu kommen. Laut Wetterbericht soll sich das Tief auch in den nächsten 24 Stunden nach Norden schieben.

Aktuelles Wetter: Die Boote halsen im Norden des Tiefdruckgebietes.

Vorhersage 16 Stunden: Das Tief schiebt sich weiter nach Norden.

 

Flotte wieder zusammen

27.02. – 16:00 Uhr: Biotherm hat die Flotte inzwischen wieder eingeholt. Aufgrund der “Parkposition” der führenden Boote im Windloch und Gegenstrom, schaffte die Crew rund um Paul Meilhat innerhalb weniger Stunden den Anschluss an die Spitze. Jetzt halten alle Boote Richtung Südosten. Noch ziert sich der Wind, aber innerhalb der nächsten 12 Stunden sollten sie die Westwindströmung erreichen. Dann zünden die Boote den Turbo. Hier wird es die nächsten taktischen Spielereien geben. Die Sperrzone touchiert auf der Höhe von Madagascar den 45. Breitengrad. Wie werden sich die Boote platzieren? Gibt es einen Split?

Größtes Problem bei Malizia beseitigt

27.02. – 11:50 Uhr: In den vergangenen beiden Etappen war es eines der größten Probleme an Bord der Malizia: das ohrenbetäubende Pfeifen, wenn sich das Boot auf die Foils hebt und mit mehr als 20 Knoten durch das Wasser rast. Rosalin Kuiper bekam sogar einen Tinnitus, der sie noch immer verfolgt. Malizia soll eines der lautesten Boote überhaupt sein – viel lauter als die alte Malizia.
Daher war es eine der größten Aufgaben der Shore-Crew in Kapstadt, diese Geräuschkulisse so gut wie möglich zu dämpfen. Und das scheint geklappt zu haben:

 

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von Rosalin Kuiper (@rosalinkuiper)

Rosalin Kuiper meldet sich glücklich von Bord, sie hätte das erste Mal vor Freude auf dem Boot geweint:

“Ich habe mir geschworen, auf dem Boot nie zu weinen, aber gestern wurde ich ein bisschen emotional, weil ich meinen Ohren nicht trauen konnte (haha). Selbst bei 27 Knoten Fahrt gab es keinen Ton!

Das Team hat so unglaublich hart gearbeitet, und der Lärm ist im Moment sehr minimal. Ein großes Dankeschön an das fantastische Landteam @team_malizia, das macht mich sehr glücklich und optimistisch für diese lange Etappe.”

Das Geräusch kam wohl Hauptsächlich aus dem Bereich der Kielfinne. Das Team hat daher eine asymmetrische Abrisskante in das Profil geschliffen, die den Ton mildern soll. Scheint geholfen zu haben. (kk)

Wo segeln sie nur hin?

27.02. – 9:20 Uhr:  Aktuell treiben die Boote in der Flotte etwas hilflos südwestlich von Südafrika in der Flaute. Während Holcim-PRB und Guyot versuchen, den direkten Weg durch die Flaute zu suchen, segeln/treiben Malizia und 11th hour weiter westlich, um das Gebiet zu umfahren und früher wieder Wind zu erhaschen. Aktuell zeigen die Bugspitzen aber Richtung Nordamerika. Aufgrund der geringen Geschwindigkeit durchs Wasser scheinen die Boote aufgrund der Strömung Richtung Norden versetzt zu werden.

So sehen aktuell die Strömungsverhältnisse südlich von Südafrika aus.

Der kalte Benguelastrom setzt entlang der Küste nach Norden. In dem Gebiet der Flotte setzt er derzeit mit mehr als zwei Knoten in nordwestliche Richtung. In ein paar Stunden sollte aber wieder mehr Wind einsetzen, damit sich die Boote befreien können. (kk)

Biotherm setzt Etappe fort

Endlich wieder los! Biotherm legt wieder ab. Foto: Sailing Energy / The Ocean Race

27.02. – 7:40 Uhr: Um Mitternacht (Ortszeit) konnte Biotherm die Etappe fortsetzen. Die Reparaturen am Großschotsystem mit Traveller dauerten dann doch wesentlich länger. Ein Grund waren die Aushärtzeiten des Harzes. Die Crew wollte sichergehen, dass auch wirklich alles belastbar ist, bevor sie in den Southern Ocean abbiegen. (kk)

Die Reparaturarbeiten dauerten länger als geplant. Bild: Sailing Energy / The Ocean Race

Regelwerk

Eifriges Arbeiten an Bord von Biotherm. Bild: Sailing Energy / The Ocean Race

26.02. – 19:40 Uhr: Nach den Regeln (Sailing Instructions, 24) darf ein Boot das Rennen innerhalb der ersten zwölf Stunden nach Beginn unterbrechen und erst nach zwei Stunden Pause wieder aufnehmen. Dazu muss es wieder an die Position zurückkehren, an dem es die Etappe unterbrochen hat und sich bei der Rennleitung melden.Falls ein Boot die Etappe nach mehr als 12 Stunden nach dem Start unterbricht, muss es auch 12 Stunden warten, bis es weitersegeln darf. Es gibt keine Regel, nach der ein Boot nach einer Unterbrechung nicht mehr weitersegeln darf. Für Biotherm wird es irgendwann weitergehen – nur wann? Im Tracker werden sie weiterhin als suspended geführt. (kk)

Videozusammenfassung des Starts

26.02. – 18:55 Uhr

 

Kurioser Start

Begutachtung des Schadens nach Rennabruch von Biotherm. Bild. sailingenergy / The Ocean Race

26.02. – 18.30 Uhr: Mit so einem Start hätte wohl niemand gerechnet. Gleich in den ersten Minuten nach dem Start, gab es bei zwei Booten Bruch. Während 11th hour nach zwei Stunden Pause weitersegeln konnte, waren die Schäden bei Biotherm wohl zu groß. Der Tracker zeigt das Boot weiterhin nicht an. 
Mehr zum Start und die Hintergründe hier

130 Kommentare zu „+++ The Ocean Race Liveticker +++“

  1. avatar PL_sibylle_j sagt:

    Die gute halbe Stunde “Verspätung ” schmerzt vielleicht ein kleines bisschen, aber der 2. Rang ist auch aller Ehren wert – selbst bei nur 3 Finalisten. Herzlichen Glückwunsch an das tolle Team!
    Was Team.Malizia aber wohl sehr viel weitergeholfen hat, ist das ausdauernde direkte Duell mit 11th Hour Racing. Dadurch scheinen Sie ja offenbar einige Verbesserungen für den Bootsspeed erreicht zu haben.

  2. avatar Sven 14Footer sagt:

    Es tut mir so unendlich leid für Team Guyot. Ich finde es ist ein tolles team und hat soviele so harte Rückschläge nicht verdient.
    Ich hatte so sehr gehofft, sie könnten ernst haft mit Guyot um Platz 3 dieser Etappe kämpfen. Sie waren da auf keinem schlechten Weg.
    Richtig doof, wenn sie nicht einmal in Aarhus am Start sein können.

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    • avatar PL_sibylle_j sagt:

      Es kann einem auch um die Kinder der Crew-Mitglieder auf dem Schiff leid tun, die ihre Väter (und Mutter?) in Newport erwarten und nun in Ungewissheit auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen bangen.

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  3. avatar Sven 14Footer sagt:

    Malizia ist wieder gleichauf mit 11th Hour. Bin schon sehr gespannt, wie sich beide im Wetterwechsel schlagen und drücke Guyot fest die Daumen bei der Gelegenheit den Rückstand deutlich zu verkürzen.

  4. avatar thomas sagt:

    “Die Teams wechseln sich in Richtung Norden und Osten ab, wobei sich ein Split der Flotte abzeichnet, bei dem sich Malizia und Guyot abgesetzt haben.

    Während sie sich um stabilere Bedingungen bemühen, haben die Segler noch einen weiteren 200-Meilen-Tag bis zur Ziellinie in Newport vor sich.”

    Das ist doch keine Berichterstattung, das ist einfach nur eine Frechheit auch gegenüber Nicht-zahlenden -Lesern

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    • avatar PL_sibylle_j sagt:

      Ist die Kommentar-Funktoon hier gesperrt? Ich sehe momentan nur die Möglichkeit, auf alte Kommentare zu antworten.

      • avatar Kai Köckeritz sagt:

        Es sollte eigentlich alles funktionieren. Wir haben allerdings die Kommentare selbst auf mehrere Seiten aufgesplittet.

        • avatar PL_sibylle_j sagt:

          Es fehlt das Feld ‘Schreibe einen Kommetar”. Ich finde nur ‘”Antworte auf Kai”. Bei anderen Artikeln ist alles klar – nur hier fehlt daa Feld.

          • avatar Kai Köckeritz sagt:

            Danke, ich schaue mir das genauer an.

          • avatar PL_sibylle_j sagt:

            Ich sehe jetzt, dass das Problem daran liegt, dass das Kommetarfeld auf Seite 6 ganz unten( nach viel Scrollen) zu finden ist. Es gäbe es doch bestimmt eine bessere Lösung – oder meint Ihr, dass Frauen wieder einmal viel zu praktisch denken?

  5. avatar eku sagt:

    Ach so, übrigens möchte ich jetzt nicht an Bord von BIotherm oder 11 Houre .. sein
    mein gott, was für eine “Schxxx” Situation
    Ich fühle mit denen …

    • avatar Till sagt:

      noch weniger möchte ich mit dem Shore Team von den beiden tauschen. bei Biotherm haben die Bootsbauer Unmengen zu tun, Stringer, foilkasten, Lager und Foil überholen macht man nicht mal eben, dazu noch den kompletten Autopilot überholen…die haben ne Menge zu tun. Bei 11th hour braucht es ziemlich sicher ein neues Großsegel, nach mittlerweile 2 großen Rissen, dazu ebenfalls Strukturschäden, 2 defekte Ruder (die offensichtlich verstärkt werden müssen) Probleme mit dem Kiel usw. dazu muss auch noch die komplette normale Refit Liste abgearbeitet werden. da wird es einige Nachtschichten geben.

      • avatar PL_sibylle_j sagt:

        Dürfen beim Ocean Race überhaupt Segel getauscht werden? Ich dachte, dass nur Reparaturen durchgeführt werden dürfen.

        • avatar Wilfried sagt:

          sehe ich auch so. Was nicht mehr reparabel ist, ist eben nicht mehr da. Das mit dem Autopilot verstehe ich nicht. Die brauchen doch”nur” neue Windmessanlagen dann geht alles wieder. Oder ist noch mehr kaputt?
          Übrigens nochmal zum Thema Stromversorgung. Ich habe nach den ersten Tagen dieser Etappe, jedes Mal wenn ich in die Daten gesehen habe, kein einziges Mal gesehen dass die Hydrogeneratoren benutzt wurden. Sind die auch kaputt?

          • avatar atlantis sagt:

            Bei den hohen Geschwindigkeiten der Boote, versagen die Hydrogeneratoren. Man lässt lieber ab und zu den Diesel laufen. Ausserdem sind PV-Module im Einsatz

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        • avatar PL_tilman sagt:

          Insgesamt dürfen 11 Segel plus Sturmfock genutzt werden (davon pro Etappe 8 inklusive Sturmfock). Die 11 Segel müssen allerdings nicht vorab festgelegt werden. Also solange nur z.B. 9 bisher im Einsatz waren, können zwei beliebige neue Segel eingesetzt werden (z.B. ein neues Groß).

          • avatar PL_sibylle_j sagt:

            Danke für diesen Hinweis. Ich ging davon aus, dass die Segel vor dem ersten Start benannt sein müssten.

  6. avatar eku sagt:

    Auch wenn ich selbst nicht als zahlender Nutzer betroffen bin:
    Ich denke es wäre an der Zeit für einen Artikel “IN EIGENER SACHE”

    Kann mich der Vermutung, dass die “Umstrukturierungen” vor 1-2 Jahren nicht so gelaufen sind wie erwartet nicht erwehren. Es scheint in den Strukturen mächtig zu knirschen.
    Für ein korrektes Verhältnis zum Kunden (der hier ja auch noch über die Kommentarfunktion oft erheblichen Content liefert) wäre etwas mehr Transparenz angesagt.

    Ansonsten stellt die Seite einfach ein

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  7. avatar Jörg sagt:

    Malizia im Ziel, Holcim-PRB im Ziel. Und Segelreporter? Immer noch im Bett! Die zahlende Kundschaft informiert sich derweil woanders.

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    • avatar Schade sagt:

      Ja. Ich habs jetzt auch eingesehen dass auf Yacht-De alles aktueller und mit weniger Fehler im Text zusammngestellt wird.
      Habe das Gefühl dass hier der Dampf einfach (und leider) raus ist.

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  8. avatar Till sagt:

    ziemlich beeindruckend wie stark Malizia bei schwierigen Bedingungen ist. der Vorsprung zu PRB ist in den letzten 24h kontinuierlich gewachsen obwohl die Bedienung für beide identisch sind. die Etappe scheint Malizia im großen und ganzen tatsächlich sehr gut zu liegen und das sind sehr gute Nachrichten für die Vendee Globe.

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  9. avatar PL_tilman sagt:

    Immer noch keine Update hier? ich hatte mir das Abo während Etappe 2 extra geholt. Das Geld kann ich mir so ja wieder sparen. Sehr schade.

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  10. avatar Christoph sagt:

    Hier ein Holcim-PRB-Video von gestern. Es ist absolut beeindruckend, wie cool und schnell sie ihr auf die Seite gelegtes Boot wieder aufgerichtet haben – ohne dass man den Vorfall auf dem Race-Tracker mitbekommen hätte:

  11. avatar PL_arnim.wegener sagt:

    absolut enttäuschend, was die Segelreporter hier als Berichte abliefern.. die kostenlosen Informationen von oceanrace, Yacht und NDR zind 10 mal aktueller.. werde das bezahlen einstellen…

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