Vendée Globe: Boris Herrmann auf Platz zwei gerechnet – Sind die Zeitgutschriften unfair?

Noch so'n Ding, Augenring

Boris Herrmann hat bei der Vendée Globe nach zwei Halsen etwas an Boden verloren, er ist aber noch voll im Spiel. Der Kollisionskurs mit einem Frachter raubte Schlaf. Franzosen mokieren sich über Zeit-Bonus.

Unterstütze SegelReporter

Liebe Seglerinnen und Segler,

der SegelReporter Club wurde aufgesetzt, um neue Projekte zu finanzieren. Wir haben noch viele Ideen und großen sportlichen Ehrgeiz.

Ab 1,25 € pro Woche bist Du bei einer
12-monatigen SR Club-Mitgliedschaft dabei.

  • Täglich die Highlights  aus der Welt des Segelns mit Hintergrundinformationen und tiefer Analyse
  • Ohne Beschränkungen alle SegelReporter Artikel lesen
  • Lesefreundlicheres, einspaltiges Artikel-Layout mit weniger Werbung

Die SegelReporter

» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club

avatar

Carsten Kemmling

Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.

22 Kommentare zu „Vendée Globe: Boris Herrmann auf Platz zwei gerechnet – Sind die Zeitgutschriften unfair?“

  1. Der Fischer müsste in seinen Aufzeichnungen beweisen dass er Boris nicht rechtzeitig bemerkt hat. Die Rennleitung könnte das verlangen und mit Zeitgutschrift handeln.

  2. avatar Peter sagt:

    Übermorgen ist wieder alles vergessen … und besser

    Die Regatta braucht mehr Internationalität und ihre Austrahlung und gleichzeitig ihre Einnahmen hägen davon ab.
    Es ist lebensnotwendig, was besseres könnte gar nicht passieren!
    Das ist ein echter Glücksfall!

Schreibe einen Kommentar zu breizh Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert