Die erste große Herausforderung der IMOCA-Saison auf dem 3500 Meilen-Kurs rund Island hat eine ungeplante Flauten-Passage im Programm, die sich wie die Doldrums anfühlen. Es kommt zum Neustart.
Schon zwei Tage nach dem Start der Vendée Arctique Regatta, die eine wichtige Qualifikation für die Teilnahme bei der Vendée Globe 2023 darstellt, bewältigen die 24 Einhand-Skipper eine schwere Prüfung. In der ersten harten Nacht surften die schnellsten Foiler bei nördlichen Winden weit nach Westen zum frischen Südwest und erreichten Spitzenwerte von mehr als 30 Knoten erreichten. Louis Burton meldete sogar ein 35 Knoten Peak auf seinem Tacho. Aber in der zweiten Nacht herrscht Flaute.
Die vier Favoriten Charlie Dalin (Apivia), Jérémie Beyou (Charal), Burton und Thomas Ruyant (LinkedOut) belauern sich auf dem Westkurs. Aber Burton droht bei dem Quartett den Anschluss zu verlieren, wie schon in der ersten Leichtwind-Phase des Guyader Bermudes 1000 Race vor einem Monat. Die Schwächen des Plattbug im unteren Windbereich
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