Volvo Ocean Race: Bei wem soll man mitfiebern? Chinesen liegen vorne

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Für den deutschen Segelfan ist es bei diesem Volvo Ocean Race etwas schwierig, ein geeignetes Team zum Mitfiebern zu finden. Es ist so spannend, wie nie, aber wem soll man die Daumen drücken?

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Carsten Kemmling

Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.

9 Kommentare zu „Volvo Ocean Race: Bei wem soll man mitfiebern? Chinesen liegen vorne“

  1. avatar Chris sagt:

    für mich war das Brunel Team anfänglich klarer Favorit, weil ich wie fast alle Deutschen darauf hoffte, Bekking würde Robert ins Team holen. Als er es dann aber nicht geworden ist und auch PJ mir auf der DLR erzählte, dass er auch keine Chance für sich sieht, was sich dann bewahrheitete, war das für mich gestorben.

    Aber der Dänen-Downunder-Mix gefällt mir seit dem offiziellen Announcement auch am Besten. 😉

  2. avatar Insider sagt:

    Wäre aber auch mal schön wenn ein Frauenteam den Männern mal so richtig zeigt wo es lang geht! Finde es sowieso immer erstaunlich wie wenig Aufmerksamkeit Frauen kriegen in den modernen Sportarten wie Kitesurfen, Snowboarden usw.. Da ist, im vergleich, Tennis eine sehr moderne Sportart bei.

  3. avatar Lyr sagt:

    Brunel hat ja eh schon alle unsere Sympathien im Vorfeld verspielt, oder?? 😉

  4. avatar andreas borrink sagt:

    Hier was zum Mitfiebern, auch für deutsche Fans:

    http://www.barcelonaworldrace.org/en/news/news/riechers-and-audigane-announce-their-new-boat

    Die Konstellation könnte spannender nicht sein: Rookie und Asket Jörg gegen den alten Haudegen und Weintrinker LeCam. Da ist Musik drin! Und dann die Nummer mit den getauschten Booten; wer Jörg kennt, weiss: der glüht!

    Geht Sonntag los.

  5. avatar Christian1968 sagt:

    Übrigens ist beim Dongfeng-Team Pascal Bidégorry Wachführer. Der war Jahrelang Skipper des legendären, größten Tris der Welt Banque Populäre V, jetzt Spindrift.

    Da steckt also auch geballtes Wissen mit an Bord, aber das gilt ja für alle Teams 😉

  6. avatar Ketzer sagt:

    Ist auf jeden Fall sehr interessant, dass dieselben Boote doch auch wirklich zu sehr ähnlichen Geschwindigkeiten führen. Gab’s früher noch nie, dass das Feld quasi auf Sichtweite blieb, oder?

  7. avatar Chenninge sagt:

    Vestas!
    Dänisch-Neuseeländisch, da geht doch was!

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