Volvo Ocean Race: Stanjek und Kramer für Deutschland

Spannende Initiative

Starboot-Weltmeister Robert Stanjek und der Mental-Coach Weert Kramer wollen 15 Jahre nach dem Volvo Ocean Race Sieg von Illbruck wieder ein deutsches Projekt ins Leben rufen.

Unterstütze SegelReporter

Liebe Seglerinnen und Segler,

der SegelReporter Club wurde aufgesetzt, um neue Projekte zu finanzieren. Wir haben noch viele Ideen und großen sportlichen Ehrgeiz.

Ab 1,25 € pro Woche bist Du bei einer
12-monatigen SR Club-Mitgliedschaft dabei.

  • Täglich die Highlights  aus der Welt des Segelns mit Hintergrundinformationen und tiefer Analyse
  • Ohne Beschränkungen alle SegelReporter Artikel lesen
  • Lesefreundlicheres, einspaltiges Artikel-Layout mit weniger Werbung

Die SegelReporter

» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club

avatar

Carsten Kemmling

Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.

6 Kommentare zu „Volvo Ocean Race: Stanjek und Kramer für Deutschland“

  1. avatar jürgen Schmidt sagt:

    Verkauft doch Golfbälle!!! 😀

  2. avatar Fastnetwinner sagt:

    Einladung zum Blankeneser Hochsee-Segler-Abend am 31.März, wie immer um 19:30 Uhr auf dem BSC-Ponton in Blankenese, wie immer frei für Segler aller Vereine:

    Zum oben angerissenen Thema kommen Starboot-Weltmeister Robert Stanjek und Mental-Coach Wert Kramer. Wir freuen uns auf Beide zusammen, auf ihre Projekt-Vorstellung und wie immer auch auf einen guten Vortrag mit vielen Interessierten. Seid herzlich eingeladen.

  3. avatar vansmieten sagt:

    und bei dem einen geht was kaputt, bei dem anderen nicht. dongfeng hatte das holepunkt-problem, in vergangenen rennen fielen kielbomben ab und bei vestas sitzen schnarchnasen am navi-pc…. wer steht denn alles als sponsor bereit? audi, porsche, daimler, deutsche bank, gerhard richter, nikolaus jelpke? und als boatkäptn, steuerleute, wachführer – mal wieder lauter aussies, amies und sonstige utländer?

  4. avatar vansmieten sagt:

    ich freu mich so, das hier robert stanjek un weert kramer es angehen.illbruck hat damals einen riesenerfolg gehabt. die UITG-initiative kam über einen 11.platz leider nicht hinaus-die voraussetzungen waren einfach zu
    schlecht.das geld zu knapp, dommermuths 35mio waren viel zu wenig und die startbedingungen für das team nicht toll. wenn jetzt innerhalb von zweieinhalb jahren finanzierung, bootsdesign, teamaufbau und leadership stimmen und es genug unterstützung von diversen erfahrenen leuten in deutschland geben würde, wäre das ein dolles ding!!! waaaooooouuuh, ich drück euch alle daumen!

Schreibe einen Kommentar zu Oliver Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert