Youth America’s Cup: 200.000 Euro sind nötig – Oracle ist Mentor für Bermuda Team

Teure Bühne für die Jugend

Die Qualifikation des All In Racing Teams mithilfe der Segel-Community vor drei Jahren war eine der schönsten Geschichten im deutschen Segelsport. Eine Wiederholung ist nicht in Sicht.

Unterstütze SegelReporter

Liebe Seglerinnen und Segler,

der SegelReporter Club wurde aufgesetzt, um neue Projekte zu finanzieren. Wir haben noch viele Ideen und großen sportlichen Ehrgeiz.

Ab 1,25 € pro Woche bist Du bei einer
12-monatigen SR Club-Mitgliedschaft dabei.

  • Täglich die Highlights  aus der Welt des Segelns mit Hintergrundinformationen und tiefer Analyse
  • Ohne Beschränkungen alle SegelReporter Artikel lesen
  • Lesefreundlicheres, einspaltiges Artikel-Layout mit weniger Werbung

Die SegelReporter

» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club

avatar

Carsten Kemmling

Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.

Ein Kommentar „Youth America’s Cup: 200.000 Euro sind nötig – Oracle ist Mentor für Bermuda Team“

  1. avatar Chris vom Südsee sagt:

    Ich denke, das ist auch extrem überbewertet. Natürlich eine interessante Veranstaltung, bei der viel Know-How der AC-Teams an Nachwuchsathleten weitergegeben wird, aber preis-leistungsmäßig einfach völlig überzogen.

    Und auch der immer angepriesene “direct way into the Americas Cup” (Jimmy Spithill) glaubt auch niemand mehr. Genauso wenig wie den Umstand, dass Peter Burling ausschließlich wegen seines Sieges beim letzten RBYAC ins Team New Zealand geholt wurde und nicht deswegen, dass er seit Silber in London keine einzige 49er Regatta mehr verloren hat und Gold in Rio quasi gebucht ist!

Schreibe einen Kommentar zu Chris vom Südsee Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert