Knarrblog: NRV-Mittwochsregatta. Diese verdammten Tonnenrundungen

Wie kann man so blöd sein?

Saubere Leetonnenrundung bei der Drachen Mittwochsregatta. Wir sind vorher leider falsch gerundet (nicht im Bild), bleiben aber noch vor dem Pulk. © K. Lahme

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Carsten Kemmling

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6 Kommentare zu „Knarrblog: NRV-Mittwochsregatta. Diese verdammten Tonnenrundungen“

  1. avatar Tim sagt:

    Im J24 Jargon werden Drachen übrigens auch als ‘Spundwände’ bezeichnet.

  2. avatar Christian sagt:

    solide Fehler-Vermeidungs-Segler sind doch sowas von langweilig… Crash & Burn Modus macht mehr Spaß (allerdings nur solange du nicht auf mit meinem Boot segelst 😉

  3. avatar Stefan sagt:

    90 Grad, Langkieler, Crash…. Kommt mir irgendwie bekannt vor. Willst Du uns nervös machen?

    • avatar stefan sagt:

      …vielleicht möchte Carsten einen Spannungsbogen bis Flensburg aufbauen? ;-))

      • avatar T.K. sagt:

        Er segelt halt im “Deja vu Modus”

        • avatar Dirty Harry sagt:

          Vielleicht sollten besser 10 oder 12 Tonnen im Kreis ausgelegt werden, dann gäbe es tatsächlich Rundungen. Für Eckungen ist ein Drachen nicht konzipert. Johan Anker sollte 1929 ein Jugendboot mit Koch- und Schlafgelegenheit im Skärgard konstruieren und das ist ihm schlecht gelungen.

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