Dolce Vita für Segelcrews
Das Land der Pizza und Pasta und des Dolce Vita gehört seit jeher zu den beliebtesten Urlaubszielen der Deutschen, hält aber für Segler trotzdem noch den einen oder anderen Geheimtipp bereit. Neben den größten Inseln des Mittelmeeres, Sizilien und Sardinien, können auch kleine unbekannte Perlen wie Procida im Golf von Neapel bestens auf dem Wasserweg erkundet werden.
Die Insel Capri im Golf von Neapel. Bild: Shutterstock/Sergii Figurnyi
Die Segelreviere am „Stiefel“ sind vielfältig und abwechslungsreich. Das toskanische Archipel mit seinen moderaten Winden bietet etwas für fast jeden Geschmack: kulturhistorisch interessante Städte, idyllische Inseln, flache Buchten, Steilküsten und berühmte Weine. Fast gleich nebenan befindet sich die „Karibik des Mittelmeeres“: Sardinien. Hier reihen sich legendäre Buchten, mondäne Orte und Naturparadiese aneinander. Aber auch der Süden des Landes hält mit Revieren wie der Amalfiküste, dem Golf von Neapel und Sizilien einiges bereit. Er begeistert unter anderem durch viel Ursprünglichkeit, pittoreske Fischerdörfer, wilde Vulkane und heiße Quellen.
Revier-Kurzinfo
Schwierigkeit: Leicht bis mittel
Tidenhub: 0,3 m
Temperaturen im Sommer: Ø 22-26 °C
Beste Zeit: Juni bis September
Einreise: EU- und Schengenland
Personaldokumente: Personalausweis oder Reisepass
Währung: Euro
Sprache: Italienisch, Englisch
Zeitunterschied:Keiner
Lizenzen: Sportbootführerschein See oder entsprechender Befähigungsnachweis, Sprechfunkzeugnis (bei entsprechender Anlage an Bord)
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