Der Fotograf und Filmer Andreas Lindlahr hat den Überführungstörn der erfolgreichen Class 40 „Red“ mit Eigner Mathias Müller von Blumencron dokumentiert. Eine Augenweide
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» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club
Und ich kam mir vor 2 Wochen schon schnell vor:
Gleitfahrt ist geil!!! Manche freuen sich schon seit 1987 über “monomaranes” Segeln… http://www.youtube.com/watch?v=3dyiK_1Y3j4
Mensch Matthias, so 3 Tage rund Skagen wären doch drin gewesen… Schade! Da hätten wir Euch gern gesehen!
Friedrich
Ein anderer Class40 wird dabei sein.
super Aufnahmen – wie immer von Andreas!
Ob es aber schön ist ohne Sicherung und Schwimmweste bei speed 15kn vorne rum zu turnen?? Kann ja jeder selbst entscheiden, zeigen sollte man so etwas eher nicht.
Gruss Enno
Was mir zu dem Schwimmwesten-Thema einfällt:
Jeder Dinghy Segler trägt ab 4-5 Bft eine. Selbstverständlich, zumindest bei einer Wettfahrt. Und dass, obwohl sein Boot nicht mit x Knoten weiter fährt, wenn er baden geht und meistenes Kollegen um einen herum fahren und häufig Trainer-Ribs und ein Startschiff in der Nähe ist.
Keiner behauptet Jollensegler seien paranoid.
Ist das in der Class40 so üblich, wie die Fock auf der RED gerefft ist? Habe ich in der Art sonst noch nie gesehen…
Oder ist das eine Individuell-Lösung?
Kann ich mir dass dann wie beim Großsegel vorstellen?
Danke für Aufklärung!
Wird auch auf den Mini 6.50 so gemacht. Auch mit Gennaker!
So haben schon die Wikinger ihre Segel gerefft, später Joshua Slocum und noch später Bernard Moitessier. Besonders in Klassen, bei denen die Segelanzahl stark limitiert ist nutzt man das. Ein Mini hat nur eine am Stag gefahrene Fock. Darunter kommt nur noch die 4qm Sturmfock. Darüber ein Code0. Bei den 40s sind Solent und Staysail reffbar, solange der Solent nicht gerollt wird.