13 Segelmesser im Praxis-Test: Welches taugt für den Einsatz an Bord?

Scharfe Angelegenheit

Ein Segelmesser gehört zu den zweckmäßigsten Werkzeugen an Bord. Wir zeigen, worauf es bei der Wahl des Seglermessers ankommt und welches Modell beim Segeln überzeugt.

Gehörte ein Segelmesser in der Vergangenheit noch zum Bild des Seemannes dazu, hat sich das heute geändert. Bei den meisten Seglern liegen die Messer an Bord nur noch in der Pantry. Doch ein scharfes Segelmesser gehört zur Grundausrüstung und ist ein wichtiges Zubehör. Vor allem sollte es griffbereit aufbewahrt werden. Denn hängt sich beispielsweise das Schiff in der Schleuse am Tauwerk auf, muss schnell gehandelt werden. Auch bei einem kapitalen Überläufer bleibt manchmal nur noch eine Alternative: kappen. Das Segelmesser trägt daher zur Sicherheit an Bord bei. So gehört ein Segelmesser zur persönlichen Sicherheitsausstattung an den Rettungswesten der Crew beim America’s Cup. Aber auch außerhalb der Profiszene rüsten einige Segler sich oder ihre Schiffe mit einem guten Seglermesser aus – allerdings nicht in Deutschland. In England oder Skandinavien liegt ein feststehendes Segelmesser meist griffbereit am Niedergang, um im Fall der Fälle schnell zur Hand zu sein. In Deutschland sind Taschenmesser mit Zubehör wie Marlspieker und Schäkelöffner recht beliebt. Immer öfter ist der Schäkelöffner in der Klinge integriert. Das spart Platz und Gewicht, ist allerdings nicht ganz

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Carsten Kemmling

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