12.000 Euro Zukunftspreis für Wellenenergie-Wandler von 49er Bronze-Gewinner Jan Peckolt

Erfolgreich trotz Medaille

Neu an Peckolts Entwicklung sind vor allem die Bewegungsbahn des Schwimmkörpers (verschiedene Kreisbögen) und die Steuerungsstrategie, wodurch bis zu 80 % der einkommenden Wellenenergie zum Antrieb elektrischer Generatoren genutzt werden können.

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Carsten Kemmling

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Ein Kommentar „12.000 Euro Zukunftspreis für Wellenenergie-Wandler von 49er Bronze-Gewinner Jan Peckolt“

  1. avatar Manfred sagt:

    Das ist ne richtig gute Idee. Besonders das anbinden der Technologie an den Fuß der WKA. Alles bereits vorhanden. Bei FVW´s oder Strukturberechnungen kommen wir gerne mit in s Boot.

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