Bootsbau: Jolle auf Italienisch – Stylische Interpretation des Knickspanters
Rille im Hintern
von
Carsten Kemmling
Klar, dass die Jollen-Konstruktion ZEN aus Italien kommt. Die Nachbarn vom Stiefel haben einen Faibel für das Hingucker-Segeln. Mit dem Schiffchen kann man perfekt vor der Promenade posen.
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Sorry, aber 72 Kg bei 4m Länge klingt für mich nicht nach Glitsch.
So was müsste heute doch locker 25 Kg leichter zu bauen sein. Oder verlegen die ein 12 mm Teakdeck 😉
7 Antworten zu „Bootsbau: Jolle auf Italienisch – Stylische Interpretation des Knickspanters“
sagt:
Ich könnte mir vorstellen, das Boot mit einem Trapez auszurüsten, um der seltsamen Sitzposition zu entgehen.
sagt:
Vertragen sich freistehender Carbon Mast und Trepez?
sagt:
bei 2000,- € zum Selbstbau wird aber das Rigg nicht dabeisein oder?
Sonst wärs ein echtes Schnäppchen.
Schick ist es auf jeden Fall.
sagt:
Komplettes rigg mit allen beschlägen kostet 950,- netto
sagt:
Sorry, aber 72 Kg bei 4m Länge klingt für mich nicht nach Glitsch.
So was müsste heute doch locker 25 Kg leichter zu bauen sein. Oder verlegen die ein 12 mm Teakdeck 😉
sagt:
Kann man – nur dann kostet es keine 5.800.- mehr 😉
sagt:
Sieht aus wie ein Modellboot einer Wally