Corona: Gehandicaptem Solo-Segler gelingt Spontan-Atlantiküberquerung

„Es gab ein paar schlimme Stürme“

Als im Frühling der erste Corona-Lockdown die ganze Welt lahmlegte, saß Garry Crothers plötzlich ohne Crew auf seiner Ovni 435 vor Sint Maarten fest. Trotz Bemühungen gab es kein Wegkommen mehr. Und so trat der Nordire kurz vor Beginn der Hurrikansaison schließlich die Flucht über den Atlantik an – allein, trotz Handicap. Nach 37 herausfordernden Tagen auf See erreichte er am Wochenende seine Heimat, wo er von einem großen Begrüßungskomitee empfangen wurde.

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