Nicht immer läuft alles rund an Bord! Wenn es zu Meinungsverschiedenheiten kommt, schaffen es Frust und Zwiespalt, jede noch so aufregende Reise zu ruinieren! Tipps für ein entspanntes Umfeld. Langfahrtsegler Paul Piendl gibt Tipps für ein entspanntes Umfeld.

Entspanntes Segeln mit einer fröhlichen Crew – kein Hexenwerk! Bild: shutterstock.com/ Lucia.Pinto
Gerade für Fahrtensegler wird es immer populärer, für große Überfahrten wie die Atlantiküberquerung junge Reisende anzuheuern. In den südlichen Häfen Europas und auf den Kanarischen Inseln tummelt sich eine Vielzahl an Trampern, die auf einen Ride über den Atlantik hoffen.
Vor allem Paare, die normalerweise zu zweit segeln, schätzen die helfenden Hände an Bord und sind froh, die Nachtwache auf mehrere Personen aufteilen zu können.
Doch das Leben an Bord einer seegehenden Yacht ist sehr speziell – unbekannte Menschen als Crew an Bord zu haben kann unter Umständen zu einer großen Herausforderung werden: Der Lebensraum ist sehr begrenzt; Privatsphäre existiert kaum. Die Crew teilt sich Kabinen, Toiletten und sogar den begrenzten Platz unter dem Schatten spendenden Bimini. Schlafmangel und Seekrankheit schlagen aufs Gemüt und lassen kleine Meinungsverschiedenheiten schnell zu einem großen Streit ausarten.
Als Skipper haben wir deshalb nicht
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Mega cool! Paul Piendl auf Segelreporter!!
Toller Beitrag! Gern mehr davon.