Dehler 30 One Design: Deutsche Werft greift in internationalen Cruiser-Racer-Wettkampf ein

Zurück zu den (Racing-)Wurzeln

Im Sommer läuft die Dehler 30 One Design vom Stapel. Ein echtes Spaß-Projekt von Kalle Dehler, das zu den sportlichen Wurzeln der Werft führt. Die Konkurrenz ist allerdings extrem.

Unterstütze SegelReporter

Liebe Seglerinnen und Segler,

der SegelReporter Club wurde aufgesetzt, um neue Projekte zu finanzieren. Wir haben noch viele Ideen und großen sportlichen Ehrgeiz.

Ab 1,25 € pro Woche bist Du bei einer
12-monatigen SR Club-Mitgliedschaft dabei.

  • Täglich die Highlights  aus der Welt des Segelns mit Hintergrundinformationen und tiefer Analyse
  • Ohne Beschränkungen alle SegelReporter Artikel lesen
  • Lesefreundlicheres, einspaltiges Artikel-Layout mit weniger Werbung

Die SegelReporter

» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club

Carsten Kemmling

Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.

1 Kommentare zu „Dehler 30 One Design: Deutsche Werft greift in internationalen Cruiser-Racer-Wettkampf ein“

  1. christian1968 sagt:

    Ich weiß nicht so genau, was ich von dem Boot halten soll. Mein nächstes Boot soll eigentlich in diesem Längenbereich sein, aber mein Favorit ist eine Pogo 30.
    Ich bin kein Regattasegler, mag es aber, fix unterwegs zu sein, Frau und Sohn oder Freunde sind auch oft mit dabei, aber einhandtauglich muss es sein, denn ich bin auch alleine unterwegs.
    Eigentlich also so ein Boot und da ich keine tieferen Regattakenntnisse habe, kann ich es auch nur unter dem Cruising-Aspekt betrachten, aber da finde ich eine mitten neben dem Salon praktisch in den Raum ragende Toilette mit Ausklappwand schon ein Ausschlusskriterium, das lösen Pogo & Co besser.
    Ein Tiefgang von 2,2 m ohne Schwenk- oder Huboption ist auch eine Ansage – gut für die Stabilität, schlecht für die Reviere an Nordsee, Ostsee, Holland etc., das lösen Pogo & Co besser.
    Der Bugspriet ist als solcher unverzichtbar, aber in welcher Box soll der bitte dranbleiben – also praktisch immer (angeblich schnell und supereinfach) abmontieren – statt ausfahren. Klingt suboptimal, das lösen Pogo & Co besser.
    Zwei Achterkabinen, statt einer und einem Technikraum. Das ist sicher Geschmackssache, aber ich finde den Fokus so vieler Werften auf möglichst viele Kabinen in 99% aller Zeit nicht nötig, aber einen Technikraum für die Installationen und Segel und Schnick und Schnack in 99% aller Fälle grandios – wie gesagt, Geschmackssache, ich finde, das lösen Pogo & Co besser.
    Kein dezidierter Navigatorsitz, sondern Bildschirm und Instrumente am Schott, entgegen der Fahrtrichtung – nicht nur als Cruiser sicher suboptimal, die Pogo hat einen Navisitz in Fahrtrichtung, nicht groß, aber ausreichend, also auch hier, das lösen Pogo & Co besser.
    Das Innenraumdesign gefällt mir persönlich bei der Dehler besser, den Niedergang und Aufbau finde ich ebenfalls bei der Dehler besser und der Preis scheint mir , für ein Boot, welches aus Deutschland kommt, fair kalkuliert
    Mit ein paar Änderungen wäre es auf meiner Liste, aber so frage ich mich, wen es ansprechen wird…

    Bin gespannt, was ihr dazu anzumerken habt.
    Ahoi

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert