Sven Yrvind hat mit seiner 4,80 Meter kurzen "Yrvind" den Atlantik überquert. Bei Gegenwind im Hafen wriggt er mit einem langen Ruder. © yrvind.com
Unterstütze SegelReporter
Liebe Seglerinnen und Segler,
der SegelReporter Club wurde aufgesetzt, um neue Projekte zu finanzieren. Wir haben noch viele Ideen und großen sportlichen Ehrgeiz.
Ab 1,25 € pro Woche bist Du bei einer
12-monatigen SR Club-Mitgliedschaft dabei.
- Täglich die Highlights aus der Welt des Segelns mit Hintergrundinformationen und tiefer Analyse
- Ohne Beschränkungen alle SegelReporter Artikel lesen
- Lesefreundlicheres, einspaltiges Artikel-Layout mit weniger Werbung
Die SegelReporter
» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club
Leute, bitte einfach mal leise sein und anerkennen, dass hier einer was wagt, dass wir Comfortbedürftigen uns nicht vorstellen können.
Und btw: zum Proviant hat er in seiner Stellungnahme auch was gesagt.
Wir müssen nicht darüber spekulieren, sondern brauchen einfach nur zu lesen.
Ich würd’ eher mal sagen, dass wir Normalsegler im Mittelfeld zwischen diesem Herren und den Megayachten liegen, also alles easy…
Richtig ist eher, dass hier jemand etwas wagt, was die Menschheit keinen Nutzen bringt, aber Gefahren für sich selbst und andere mit sich bringt.
Ein typischer Spinner also.
Na viel Spaß mit dem Verstauen des Proviants. 🙂 Gerade bei so kleinen Boten wirkt sich die Zuladung prozentual übermäßig aus. Da wird er auf der der ersten Hälfte wohl eher als U-Boot unterwegs sein.
Das kann nur mit ausschließlichem Trockenfutter und handbetriebenem Entsalzer funktionieren. Vieleicht so knapp 200kg? Schon ne Menge für das Zwergenboot. Jedenfalls käme er noch leichter an Bord nach dem Schwimmen, solange der Dampfer noch voll bepackt ist.
Un dwenn er sich nur von Trockenfutter ernährt, dann muss er auch nie auf’s Klo, insofern auch praktisch. 😀