Handfunkgeräte: Kleine praktische Geräte für den Bordalltag – 12 Modelle im Überblick

Mobile Funkgeräte

Es muss nicht immer ein fest eingebautes Seefunkgerät an Bord sein. Leistung und Reichweite einer solchen Anlage sind zwar unbestritten besser, doch in vielen Fällen genügt auch ein Handgerät. Gerald Sinschek hat sich auf dem Markt umgesehen und stellt 12 Geräte von etwa 60 Euro bis 400 Euro vor.

© Kai Köckeritz

Es sind Situationen vorstellbar, in denen es praktisch wäre, wenn man direkt an Deck gleichzeitig sehen und funken könnte. Während das bei Funkanlagen nahe des Niedergangs mit einem langen Mikrofonkabel noch möglich sein mag, reicht das Sprechteil vom Navitisch aus oft nicht mehr bis knapp an Deck. Dabei kann es hilfreich sein, bei Sichtkontakt mit einer anderen Yacht in Not direkte Anweisungen zu geben, das Geschehen und die Reaktionen live zu verfolgen. Und das direkt vom Ruder aus und ohne den Umweg über eine Person tief unten im Schiff am Mikrofon. Handfunkgeräte sind dafür die Lösung, allein oder Ergänzung (auch für den Notfall, wenn es in die Rettungsinsel geht). Hier also eine kleine Übersicht

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