Mastbruch: Corona zum Trotz – Wikinger lassen sich das Segeln nicht nehmen

Rigg-Kollaps

Corona ist selbst im norwegischen Stavanger, einer der nördlichsten Städte Europas angekommen. Aber das hindert die Wikinger nicht daran, aufs Wasser zu gehen. Mit brachialem Ausgang.

Mitgliedschaft benötigt

Bitte wählen Sie eine Mitgliedschaft, damit Sie weiterlesen können.

Mitgliederstufen anzeigen

Sie sind bereits Mitglied? Hier einloggen

3 Antworten zu „Mastbruch: Corona zum Trotz – Wikinger lassen sich das Segeln nicht nehmen“

  1. T.B.

    sagt:

    Find ich jetzt ok das Vid. Haben die ja schließlich selbst eingestellt.
    Ich finde es wichtig, beim Segeln seine Grenzen zu erfahren. Oder eben bei anderen zu sehen wo die liegen.

    @BOne Segler: Ich hab mal gehört, das zu BL – Zeiten bei Starkwind der Gen bei der BOne manchmal verboten wurde? Ich ´bin nur selten BOne gefahren, hab aber obzwar des fehlenden echten Achterstags (das vorhandene ist nur zum trimmen?) immer ein mulmiges Gefühl gehabt.

  2. Seilor

    sagt:

    Toll … bitte mehr davon! Gibts nicht auch etwas mit Verletzten und Blut?
    Das ist doch hier die Seite „die 100 gefährlichsten Segelbootunfälle“?

    1. MAUERSEGLER

      sagt:

      …kann Dir gerne ein paar Bilder aus dem Wattenmeer schicken: trockengefallene Boote strahlen vielleicht die Ruhe aus, die Du suchst.