Melwin Fink (20) war noch guter Hoffnung, seinen neuen Mini 6.50 in brauchbarem Zustand wiederzufinden, nachdem er das Schiff unter dramatischen Umständen verlassen hatte. Aber nun hat er die traurige Gewissheit, dass es verloren ist.
Melwin Fink durchlebt in jungen Jahren schon Höhen und Tiefen, die andere Hochseesegler in ihrer gesamten Karriere nicht erfahren. Nach der ereignisreichen und viel diskutierten Minitransat 2021 konnte er einen schönen Erfolg verbuchen, indem er sich für die Fortsetzung seines sportlichen Prozesses ein neues Boot organisierte.
Sein perfekt vorbereiteter von Hendrik Witzmann übernommener Mini vom Typ Pogo 3 versetzte ihn schon in für die vergangenen Saison in die Lage, auf höchstem Niveau mit den Besten zu segeln. Aber die Entwicklung hat gezeigt, dass die neuen Plattbug-Entwicklungen in der Serienklasse gerade bei harten Gleitbedingungen überlegen sind.
So sind fast alle ambitionierten Skipper zur neuen Saison auf die neuen Scow-Konstruktionen gewechselt. Unter den gut 60 Neubauten, die seit Anfang 2021 bis heute in Auftrag gegeben wurden, gibt es kaum noch Designs
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