Seenot: Skipper klammert sich an gekentertes Boot – zwei Tage verschollen

Hängepartie

Stundenlang klammerte sich Stuart Bee aus Florida an den Bug seines sinkenden Bootes. Dann endlich rettete ihn ein Frachtschiff – etwa 75 Seemeilen vor der Küste.

Unterstütze SegelReporter

Liebe Seglerinnen und Segler,

der SegelReporter Club wurde aufgesetzt, um neue Projekte zu finanzieren. Wir haben noch viele Ideen und großen sportlichen Ehrgeiz.

Ab 1,25 € pro Woche bist Du bei einer
12-monatigen SR Club-Mitgliedschaft dabei.

  • Täglich die Highlights  aus der Welt des Segelns mit Hintergrundinformationen und tiefer Analyse
  • Ohne Beschränkungen alle SegelReporter Artikel lesen
  • Lesefreundlicheres, einspaltiges Artikel-Layout mit weniger Werbung

Die SegelReporter

» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club

3 Kommentare zu „Seenot: Skipper klammert sich an gekentertes Boot – zwei Tage verschollen“

  1. avatar Kugelfisch sagt:

    Na ja…
    So schnell wie das Boot anscheinend gesunken ist, dürften die technischen Probleme erheblich gewesen sein – trotzdem hat er mit niemandem Funkkontakt aufgenommen und sich schlafen gelegt. So, wie es aussieht, ohne Rettungsmittel anzulegen oder wenigstens vorzubereiten.
    Schlau klingt das nicht.

  2. avatar Patentowo sagt:

    Muss man immer aufpassen und Handy dabei haben wenn man fährt soweit

    • avatar Christian1968 sagt:

      Ein Handy ist 75 sm vor der Küste wirklich ein extrem hilfreiches Teil…. (Ironie aus).
      Das einzige, was geholfen hätte, wäre eine Epirb o.ä., welches über Satellit die Retter alarmiert.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert